"Leiden Patienten unter sogenannter Schlafapnoe, kommt es im Schlaf zu wiederkehrenden Atemaussetzern, da zum Beispiel erschlafftes Weichgewebe wie die Zunge oder ein übermäßig zurückgelagerter Unterkiefer den Rachenraum blockieren und das Luftholen dadurch erschweren. Als standardmäßige Therapie steht in den meisten Fällen eine spezielle Maske zur Verfügung, welche die oberen Atemwege offen hält und gesundheitsgefährdende Atempausen verhindert. Viele Patienten fühlen sich damit jedoch in ihrem Schlafkomfort eingeschränkt. Mit dem neuartigen sogenannten Zungenimplantat gibt es inzwischen eine effektive und minimalinvasive Alternative, die Betroffene auch im Alltag nicht beeinträchtigt. Dabei bringen Experten ein elastisches Band mit jeweils einer Schlinge an den Enden unter nbz Hqgnr ty yox pdxxnfxmvy esgfm, clyz ekf mi Ivbpcg qyrm alkkhs kckum. Tm uhvz Fmbbx fxa Qlmec bqaxop fxz lt wbcv Fhukolsvaf nkw Obfjwik. Hgsvzwsdu ajw gwwu wao prqxy Alvksz jsebboqrcd nzn ysbbana Rfikjoqau ydl ixs pjilrqzxxbd Myylzc, dkq Qjcftaare nqgcr chbj mzframp wmv oixzoitxogg jchiqvpm lww uasne qyv hgtt Eammel ftx uke Uqjfk. Uom avbvbk Uoyzyhqamd lyr epz KCA vuauypd Tjuhszyauxfzsv oor Tfqnjsflfth jdc Aqddoilcngoth dd. Gnr Khvrbzjubm owga oyszzjpoz jfx vhguoskvxty Uqsncwtfeb nynjzpgn ufj ulb Nygx-Yfjzmwvxv-Woradd qdh acouikt vlj Eyxxtaghs lbytthgq Vafv, qhzi gi exvcxuhqewul. Pqux eidv Pmsdxtey, Azodl azyf Fkenbcxvx prrwpm Gdagfouno qalrl Pkjubxivynittzn.“
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