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1 Night, 1 Take, 1 Album – Jazz mit Freunden für Freunde

The Duo von und mit Saxophonist Tom Reinbrecht entstand bei einem Live-Konzert mit Musikern, die ihn schon lange begleiten

(lifePR) (München, )
Jazz ist nicht nur Musik, Jazz ist ein Lebensgefühl: Zusammensitzen mit Freunden, ein paar Takte spielen und der Improvisation freien Lauf lassen. Das neue Live-Album The Duo: We, The Night And The Music vermittelt genau das. Auf der Scheibe hat Saxophonist und Komponist Tom Reinbrecht seine langjährigen Weggefährten – wie Helmut Kagerer und Joe Kienemann – zu einer intimen Jazz-Session gebeten. Herausgekommen sind 16 Musikstücke – instrumental und begleitet von der weichen Stimme Paulo Alves. Bekannte Jazzstücke und Eigenkompositionen haben die Musiker ihrer Stimmung angepasst. Das spontane Arrangement gibt die Atmosphäre während des Live-Konzerts wieder. Nur 50 Gästen begleiteten die Künstler in der Münchner Kontrapunkt Klavierwerkstatt. Die Intimität zwischen den Musikern, ihren Instrumenten und dem Publikum ist körperlich spürbar. Mit The Duo hat Tom Reinbrecht ein Werk geschaffen, das nicht nur Jazz-Fans begeistern wird. Unsere Empfehlung: Genießen Sie ein Glas Rotwein beim Zuhören!
Musik ist immer mit einer Idee verbunden – eine Melodie, die dem Musiker nicht mehr aus dem Kopf geht, eine Geschichte, die er erlebt hat. Und wenn nun Melodie und Geschichte zusammenkommen, dann entsteht sogar ein ganzes Album. The Duo: We, The Night And The Music ist eine solche Idee – von und mit dem in der Jazz-Szene bekannten Saxophonist und Arrangeur Tom Reinbrecht. Er hat auf seiner neuen Scheibe Musikerfreunde zusammengebracht, mit denen er schon einen längeren Weg geht. Für ihn sind sie inspirierende Gefährten, nicht nur begleitende Künstler. Und das merkt man The Duo an – hier befeuern sich Vertraute zu neuen musikalischen Höhenflügen.
The Duo – live, intim und ungeschminkt
Es war ein Experiment, zu dem Tom Reinbrecht (Alto- und Sopransax) seine Musiker-Freunde Paulo Alves (Vocals & Gitarre), Chris Gall und Joe Kienemann (Piano), Helmut Kagerer (Gitarre), Stefan Noelle (Rahmentrommeln) und Peter Cudek (Bass) bat. Mit ihnen hatte der Ausnahmesaxophonist immer wieder live im Duett gespielt und damit das Publikum begeistert. Seine Fans waren es auch, die nach einem Jazz-Album verlangten, das das intime Zusammenspiel der Musiker einfängt.
Die Idee zum Album The Duo war geboren. Aber es sollte nicht einfach nur ein weiteres Jazz-Album werden. Tom Reinbrecht wollte vor allem die besondere Stimmung zwischen den unterschiedlichen Klangkörpern einfangen und das gegenseitige Beflügeln beim Spiel auf CD bannen. Den Jazz-Sound liefern die Instrumente Saxophon, Kontrabass, Piano, Rahmentrommel und Gitarre. Miteinander kombiniert und angereichert mit den Pop- und Brasilian-Vocals von Paulo Alves ist ein Live-Album entstanden, das auch Nicht-Jazz-Fans in seinen Bann zieht.
Die Aufnahme fand während eines Konzerts am 26. April 2015 im Kontrapunkt Klavierwerkstatt München statt. Um Wohnzimmer-Atmosphäre zu garantieren hatten die Musiker nur 50 Gäste zu ihrem Auftritt gebeten. 16 der gespielten 20 Stücke haben es letztendlich auf die CD geschafft.
The Duo lässt die Hörer einen Blick hinter die Kulissen eines Konzerts werfen – das blinde Verständnis der Musiker untereinander, das Interpretieren der Melodien, vom moment getragen, machen den Charakter des Live-Albums aus. Wie ein vollmundiger Rotwein, den man immer wieder gerne mit Freunden genießt.
16 Musikstücke – 76 Minuten Musik ohne nachträgliche Editierung
Egal welche Stücke die Musiker miteinander spielen – es entstehen musikalische Dialoge, in denen sich die unterschiedlichen Instrumente – Saxophon mit Piano, Saxophon mit Bass – gegenseitig beflügeln, auffangen und das Stück weitertragen. Ton angebend sind Tom Reinbrechts Darbietungen an seinem Saxophon – nur wenn Paulo Alves seine sonore Stimme erhebt, zügelt er sein Instrument und lässt dem begnadeten Sänger Platz.
„Mit Paulo Alves, Joe Kienemann und Peter Cudek spiele ich seit Jahren immer wieder und sehr oft im Duo. Unsere Jazz-Sessions zählen für mich zum spannendsten und gleichzeitig entspanntesten, was die Bühne mir in den letzten Jahren bieten konnte. Zwei Menschen, die sich improvisatorisch in Melodie, Harmonie und Form verbinden und diese auch gelegentlich nach ihrem Gusto transformieren, wie es ihnen eben gefällt. Niemand sonst, der sich einmischt. Es lag nahe, diese Stimmung einmal aufzunehmen,“ erklärt Tom Reinbrecht seine Album-Idee.
Neben den Duets gibt es nur zwei Stücke – u.a. No(v)elle mit größerer Besetzung. Mit No(v)elle beginnt auch The Duo. Es entstand zufällig beim ersten Treffen von Stefan Noelle und Tom Reinbrecht. Noelle spielte auf der Riq, einer einfelligen arabischen Rahmentrommel, Reinbrecht ließ sich von seinem Groove inspirieren und fügte Melodien hinzu, die ihm gerade einfielen. Das Ergebnis gefiel Tom Reinbrecht so sehr, dass er es mit allen Duopartnern gemeinsam spielen wollte – also goss er den Song in eine Form und suchte noch schöne Harmonien dazu. Ohne zu proben, erlebte das Konzertprublikum No(v)elle – damals noch als letzte Live-Performance, die sofort auf CD gebannt wurde. Heute ist es das imposante Eröffnungsstück für das Duo-Album. Das Publikum forderte Zugabe. In einem unvorbereiteten Jam ließen die Musiker Autumn Leaves von Joseph Kosma zum Ausklang des Abends funky umher wirbeln. Ebenso der perfekte Ausklang der 76 minütigen CD.
In Another Weaver of Dreams nutzt Tom Reinbrecht intuitiv die Harmonien von 'There Never Be Another You', aus dem Victor Young den Song 'A Weaver of Dreams' schrieb.
Take 5 war ein One-Hit-Wonder und die weltweit meist verkaufteste Jazz Single aller Zeiten.
Melancholisch und zugleich funky ist Louco por Você vom brasilianischen Songpoeten Caetano Veloso – dank der einfühlsamen Interpretation von Paulo Alves (Vocals).
Paul McCartney schrieb Here, There and Everywhere entspannt am Swimmingpool John Lennon's, während er darauf wartete, dass dieser aufwachte. Sie beendeten den Song gemeinsam.
Este Seu Olhar ist ein Bossa Nova des weltberühmten brasilianischen Komponisten Antonios Carlos Jobim.
Am vielbesungenen Mond kommen auch Joe Kienemann (Piano) und Tom Reinbrecht nicht vorbei – er inspirierte sie zu Moonlight in Vermont.
Einst gesungen vom großen Nat King Cole ist Sweet Lorraine mit ihren fast 100 Jahren wohl der älteste Song auf diesem Album.
Swedish Pastry ist ein Blues, der Jazz-Gitarren-Legende Barney Kessel – und ein Wunsch von Helmut Kagerer (Gitarre).
Chris Gall (Piano) hat die charmant-minimalistische Komposition Moran geschaffen.
You and the Night and the Music ist ein viel gespielter und interpretierter Song aus dem Jahr 1934 – komponiert von Arthur Schwartz.
Loverman, ursprünglich geschrieben für Bille Holiday, war einer der ersten Meilensteine von Sarah Vaughan. Ein Popsong, ein Jazzsong, eine Blues-Ballade? Der Zuhörer entscheidet selbst.
Die Duos beginnen mit Gall's einfühlsamen Klavierspiel des Stücks Emily, einem Walzer aus 'The Americanisation of Emily', den Johnny Mandel der Hauptdarstellerin Julie Andrews auf den Leib schrieb und enden mit dem Nachhall Moran.
Die CD erschien bei nasswetter music group. Release: 18.09.2015. Sie ist erhältlich im CD-Handel und über www.nasswetters.de.
Preis: 14,99 €
Titel: „The Duo: We, The Night And The Music“
Mitwirkende:
Tom Reinbrecht (alto und sopransax)
Chris Gall (piano)
Joe Kienemann (piano)
Paulo Alves (voc. & guit.)
Helmut Kagerer (guit.)
Stefan Noelle (frame drums)
Peter Cudek (bass)

Einen Zusammenschnitt der CD finden Sie auf youtube:
https://www.youtube.com/...

Das Cover-Bild und Fotos der Künstler können Sie auf Dropbox herunterladen:
https://www.dropbox.com/...

Copyright der Bilder liegt bei Tom Reinbrecht, Fotos Marcella Merk, Foto „TomReinbrecht-TheDuo“ und „TomReinbrecht-Saxophon“ von Lena Semmelroggen
Die Musiker – alte Bekannte, gute Freunde, bekannte Jazz-Interpreten

Tom Reinbrecht – Komponist und Saxophonist
„...Einer der virtuosesten Saxophonisten weit und breit, vor allem ein fast schon europaweit kaum erreichter Meister des souligen Tons“ betitelte ihn die Süddeutsche Zeitung.
Nach seinem Studium am Richard-Strauss-Konservatorium in München wurde Tom Reinbrecht im süddeutschem Raum vor allem bekannt als Lead-Altist der Big Bands um Dusko Goykovich, Harald Rüschenbaum und Al Porcino. Er arbeitet seit 2002 als Sideman im Bereich Jazz u.a. mit den New York Voices, mit Bobby Shew oder Charly Antolini. Als Bandleader rief Tom Reinbrecht 2006 das Quintett ‚Sacred Sounds’ ins Leben; aktuell leitet er mit Paulo Alves die Formation Chop Gelado. Gefragt ist Tom Reinbrecht auch in den Bereichen Pop, Funk und Soul. Tom Reinbrecht unterrichtet Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater in München.

Paulo Alves – Vocal und Gitarre
Mit Paul Alves verbindet Tom Reinbrecht nicht nur die Leidenschaft für die Musik, sondern auch ihre Band Chop Gelado, für die sie zusammen Songs schreiben und gerade ein Album produzieren. In der charismatischen Stimme Alves vermischen sich Jazz, Pop und Soul. Seine elterlichen Wurzeln liegen in Portugal, seine musikalischen im Fado, dem Bossa Nova und dem Samba. Anfang der 90-er Jahre führte ihn sein Weg nach München, wo er sehr schnell in der dortigen Studioszene Fuß fasst und als Background Sänger auf unzähligen CD-Produktionen mitwirkt – von Roberto Blanco über Juliane Werding bis zur "Münchener Freiheit". Die Musik seines Herzens verkörpert er als Frontman mit seinen Bands "Brazil Connection", "Coisa Nostra" oder „Funkability“.

Chris Gall – Piano
Chris Gall, Jahrgang studierte am renommierten Berklee College of Music in Boston, das schon Jazz- und Popgrößen wie Branford Marsalis oder Melissa Etheridge ausgebildet hat. Stilistisch im Jazz verwurzelt, machte er sich rasch einen Namen in anderen Genres, als Pianist der brasilianischen Giana Viscardi Group oder als Sideman von „Taalism“ um Sitarmeister Shakir Khan. Er spielte mit den Großen des Fachs, unter anderem mit den New York Voices, Nils Landgren, Kai Eckhard, Dusko Goykovic und De-Phazz Sänger Karl Frierson. Mit ihnen absolvierte er zahlreiche Konzerte in Europa, Indien, Latein- und Südamerika und Japan. 2007 erschien sein Trio Album „Climbing Up“ bei ACT, 2010 beim gleichen Label der Nachfolger „Hello Stranger“. Beide Alben begeisterten die Kritik. Aktuell arbeitet er mit den mehrfachen ECHO-Gewinnern Quadro Nuevo zusammen.

Joe Kienemann – Piano
Bekannter als seine virtuosen Hände am Klavier war Joe Kienemanns klangvolle Stimme u.a. als Rundfunkmoderator. Der begnadete Jazz-Musiker mit solider klassischer Ausbildung, setzte sich als "Radio-Jazz-Onkel" leidenschaftlich dafür ein, dass der Jazz endlich die gleiche kulturelle Anerkennung findet wie die so genannte E-Musik (Klassik). Mit sechs Jahren hat er Klavier, mit zehn Cello und mit zwölf Trompete gelernt. Das Klavier wurde sein Hauptinstrument. In München ist er nicht mehr nur Geheimtipp, sondern aus der hochkarätigen Jazz-Szene nicht mehr wegzudenken. Von 1970 bis 1972 war er Begleit-Pianist von Udo Jürgens, er hatte Auftritte mit Attilla Zoller, Klaus Doldinger, Benny Bailey, Art Farmer und vielen anderen. Mitglied des Dusko Goykovich Quintetts mit Gianni Basso, Alvin Queen u.a. Er nahm an unzähligen Festivals teil und erhielt 2005 den Bayerischer Jazzpreis sowie 2007 den Ehrenpreis des Schwabinger Kunstpreises.

Helmut Kagerer – Gitarre
Kagerer lernte erst als Jugendlicher Gitarre. Anfang der 1980er absolvierte er eine Ausbildung an der Jazz Schule München bei Joe Haider und nahm Privatunterricht bei Kosta Lukacs, bevor er bei Harry Pepl an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz studierte. Zusätzlich absolvierte er Workshops und Meisterkurse u.a. bei Jim Hall, Joe Pass und Attila Zoller. 1987 begegnete er Helmut Nieberle, mit dem er ein langjähriges, von der Kritik hochgelobtes Gitarren-Duo-Projekt bildete, das diverse Alben vorlegte. Daneben arbeitete er international mit Musikern wie Clark Terry, Benny Bailey, Arthur Blythe oder Dusko Goykovich zusammen. Kagerer ist seit 1990 Dozent für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Nürnberg; unterrichtet seit 2003 am Vermount Jazz Center und hat seit 2006 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seine Transkriptionen von relevanten Gitarrensoli werden u.a. im US-Magazin Just Jazz Guitar und in Hot Club News veröffentlicht.

Stefan Noelle – Rahmentrommeln
Seit fast 25 Jahren ist der Schlagzeuger und Sänger Stefan Noelle in der Münchner Szene präsent. Er gehört zu den Musikern, die sich kontinuierlich weiterentwickeln und sich nicht scheuen, auch wieder ganz von vorn anzufangen. Die Welt der Rahmentrommeln entdeckte er z.B. erst 2007 bei einem Workshop mit Glen Velez. Seither folgten diverse Privatstunden bei diesem Großmeister der Framedrums sowie Workshops bei Lehrern wie Zohar Fresco oder Andrea Piccioni. Noelle verbindet auf den traditionellen Rahmentrommeln wie Bendir, Bhodran und Riq die Grundlagen orientalischer Rhythmik mit der improvisierten Leichtigkeit des Jazz. Seit kurzem ist er obendrein als deutschsprachiger Chansonwriter unterwegs. Seine Debüt-CD "Meinetwegen im Regen" erscheint im Februar 2016, ebenfalls bei der Nasswetter Music Group.

Peter Cudek – Kontrabass
Der in Zilina (Slowakei) geborene Peter Cudek absolvierte nach seinem dortigen Studium die Jazz-Meisterklasse bei Paulo Cardoso in München. Es folgten Konzerte mit dem Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra (HRJO) und der Gruppe COSMODROM und Trio Elf. 2012 besuchte er den Meisterkurs bei Ron Carter in New York. In kurzer Zeit wurde der Bass-Virtuose zu einem der gefragten Tieftöner im süddeutschen Raum. Konzerttourneen mit Claudio Roditi, Harry Sokal, Karen Edwards, Fritz Pauer, Oliver Kent, Jeff Gardner, Ack van Rooyen, Karl Ratzer u.a. belegen sein internationales Renomée. Radio-, und CD-Aufnahmen u.a. beim Bayerischen Rundfunk runden seine Vielseitigkeit ab.

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Tom Reinbrecht – Komponist und Saxophonist

„...Einer der virtuosesten Saxophonisten weit und breit, vor allem ein fast schon europaweit kaum erreichter Meister des souligen Tons“ betitelte ihn die Süddeutsche Zeitung.

Nach seinem Studium am Richard-Strauss-Konservatorium in München wurde Tom Reinbrecht im süddeutschem Raum vor allem bekannt als Lead-Altist der Big Bands um Dusko Goykovich, Harald Rüschenbaum und Al Porcino. Er arbeitet seit 2002 als Sideman im Bereich Jazz u.a. mit den New York Voices, mit Bobby Shew oder Charly Antolini. Als Bandleader rief Tom Reinbrecht 2006 das Quintett ‚Sacred Sounds’ ins Leben; aktuell leitet er mit Paulo Alves die Formation Chop Gelado. Gefragt ist Tom Reinbrecht auch in den Bereichen Pop, Funk und Soul. Tom Reinbrecht unterrichtet Saxophon an der Hochschule für Musik und Theater in München.

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