Der Premium-Reifenhersteller Pirelli setzt seine Investitionen in den Standort Breuberg im Odenwald kontinuierlich fort. Das jüngste Projekt ist eine zusätzliche Kantine für die Mitarbeiter, die in den kommenden Monaten errichtet wird. Zum symbolischen ersten Spatenstich versammelten sich am Mittwoch, den 16. September, auf dem Werksgelände in Breuberg Kommunalpolitiker, Mitglieder der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH sowie Vertreter des für den Bau verantwortlichen Ingenieurbüros.
In seiner Eröffnungsrede stellte Michael Schwöbel, Sprecher der Geschäftsführung Pirelli Deutschland, die Bedeutung von Investitionen für den Standort und dessen künftiger Entwicklung in den Mittelpunkt. Dabei thematisierte er nicht nur die Aufwendungen für moderne Produktions-Anlagen und Maschinen, deren Umfang in den vergangenen zehn Jahren rund 300 Millionen Euro betrug. Auch in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiere das Unternehmen kontinuierlich. Denn die besondere Qualität der Hightech-Produkte, die Pirelli in Breuberg produziere, beruhe nicht zuletzt auf einer motivierten Belegschaft. Diese Tradition will der Premium-Reifenhersteller mit dem Bau der Mitarbeiterkantine fortsetzen. Das Projekt, dessen Fertigstellung für Juli 2016 geplant ist, sei daher ein Symbol für Kontinuität und Wandel zugleich. „Ich freue mich, mit der neuen Kantine einen Wunsch der Belegschaft erfüllen zu können und bin fest davon überzeugt, dass sie ihren Teil zu einer stetigen Motivationssteigerung beitragen wird", erklärte Michael Schwöbel.
Der Geschäftsführer des mit der Planung und Bauleitung beauftragten Ingenieurbüros Uwe Mauß erläuterte daraufhin einige Besonderheiten der neuen Räumlichkeiten. Die Ingenieure kombinierten intelligente Bautechnik mit moderner Architektur und legten großen
Wert auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Ziel ihrer Planung sei es gewesen, bereits heute künftige Anforderungen zu erfüllen. Als Beispiel verwies Uwe Mauß auf Details der Wärmegewinnung, die mit Hilfe von Geothermie realisiert wird. Dabei handelt es sich um die bodennahe Energiegewinnung mithilfe modernster Wärmepumpen. Diese Technik ermöglicht es, das Gebäude im Winter zu heizen und im Sommer bei Bedarf entsprechend zu kühlen.
Das eingeschossige multifunktionale Gebäude erstreckt sich über 450 Quadratmeter. Bei Tischbestuhlung finden dort 120 Personen Platz, bei Versammlungen fasst das Gebäude über 200 Personen. An den lichtdurchfluteten Speiseraum gliedert sich ein Außenbereich an, der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Platz zur Entspannung an der frischen Luft bietet.
Dank seiner zentralen Lage auf dem Werksgelände ist die Kantine zudem für sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell zu erreichen. Sie wird rund um die Uhr geöffnet sein und allen Mitarbeitern und Gästen zur Verfügung stehen. Damit ist sie perfekt auf den Drei-Schichtbetrieb an sieben Wochentagen ausgerichtet, der im Breuberger Werk von Pirelli gefahren wird.
Gäste der Veranstaltung waren Dr. Michael Reuter (Vertretung des Landrates), Thorsten Rudolph (Bauamt) und Werner Seibert (Erster Stadtrat der Stadt Breuberg) sowie Martina Michels und Uwe Mauß (Ingenieurbüro Mauß GmbH) sowie Joachim Tomaselli (Kantinenbetreiber Aramark).
Pirelli vertraten: Frank J. Delesen (Vorsitzender der Geschäftsführung), Michael Schwöbel (Sprecher der Geschäftsführung), Michael Wendt (Geschäftsführer Technische Ressorts), Josef Lottes (Geschäftsführer Personal und Organisation), Norbert Schäfer (Vorsitzender des Betriebsrats) sowie weitere Vertreter der Bereiche Produktionsleitung,
In seiner Eröffnungsrede stellte Michael Schwöbel, Sprecher der Geschäftsführung Pirelli Deutschland, die Bedeutung von Investitionen für den Standort und dessen künftiger Entwicklung in den Mittelpunkt. Dabei thematisierte er nicht nur die Aufwendungen für moderne Produktions-Anlagen und Maschinen, deren Umfang in den vergangenen zehn Jahren rund 300 Millionen Euro betrug. Auch in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiere das Unternehmen kontinuierlich. Denn die besondere Qualität der Hightech-Produkte, die Pirelli in Breuberg produziere, beruhe nicht zuletzt auf einer motivierten Belegschaft. Diese Tradition will der Premium-Reifenhersteller mit dem Bau der Mitarbeiterkantine fortsetzen. Das Projekt, dessen Fertigstellung für Juli 2016 geplant ist, sei daher ein Symbol für Kontinuität und Wandel zugleich. „Ich freue mich, mit der neuen Kantine einen Wunsch der Belegschaft erfüllen zu können und bin fest davon überzeugt, dass sie ihren Teil zu einer stetigen Motivationssteigerung beitragen wird", erklärte Michael Schwöbel.
Der Geschäftsführer des mit der Planung und Bauleitung beauftragten Ingenieurbüros Uwe Mauß erläuterte daraufhin einige Besonderheiten der neuen Räumlichkeiten. Die Ingenieure kombinierten intelligente Bautechnik mit moderner Architektur und legten großen
Wert auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Ziel ihrer Planung sei es gewesen, bereits heute künftige Anforderungen zu erfüllen. Als Beispiel verwies Uwe Mauß auf Details der Wärmegewinnung, die mit Hilfe von Geothermie realisiert wird. Dabei handelt es sich um die bodennahe Energiegewinnung mithilfe modernster Wärmepumpen. Diese Technik ermöglicht es, das Gebäude im Winter zu heizen und im Sommer bei Bedarf entsprechend zu kühlen.
Das eingeschossige multifunktionale Gebäude erstreckt sich über 450 Quadratmeter. Bei Tischbestuhlung finden dort 120 Personen Platz, bei Versammlungen fasst das Gebäude über 200 Personen. An den lichtdurchfluteten Speiseraum gliedert sich ein Außenbereich an, der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Platz zur Entspannung an der frischen Luft bietet.
Dank seiner zentralen Lage auf dem Werksgelände ist die Kantine zudem für sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell zu erreichen. Sie wird rund um die Uhr geöffnet sein und allen Mitarbeitern und Gästen zur Verfügung stehen. Damit ist sie perfekt auf den Drei-Schichtbetrieb an sieben Wochentagen ausgerichtet, der im Breuberger Werk von Pirelli gefahren wird.
Gäste der Veranstaltung waren Dr. Michael Reuter (Vertretung des Landrates), Thorsten Rudolph (Bauamt) und Werner Seibert (Erster Stadtrat der Stadt Breuberg) sowie Martina Michels und Uwe Mauß (Ingenieurbüro Mauß GmbH) sowie Joachim Tomaselli (Kantinenbetreiber Aramark).
Pirelli vertraten: Frank J. Delesen (Vorsitzender der Geschäftsführung), Michael Schwöbel (Sprecher der Geschäftsführung), Michael Wendt (Geschäftsführer Technische Ressorts), Josef Lottes (Geschäftsführer Personal und Organisation), Norbert Schäfer (Vorsitzender des Betriebsrats) sowie weitere Vertreter der Bereiche Produktionsleitung,
