Oftmals jagt auch nach Feierabend und am Wochenende ein Termin den nächsten. Eigene Bedürfnisse können da schnell auf der Strecke bleiben. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Duisburger Krankenkasse Novitas BKK. 40 Prozent der 1000 Befragten wünschen sich demnach in ihrer Freizeit mehr Zeit für sich.
Interessanterweise ist bei Frauen das Bedürfnis größer als bei Männern: Während 44 Prozent diesen Wunsch äußern, sind es bei den Männern nur 37 Prozent. Ob dies wohl bedeutet, dass Frauen häufiger versuchen, es ihrem Umfeld recht zu machen?
Auch die Arbeitsbelastung scheint zwangsläufig eine große Rolle zu spielen. Nur 24 Prozent der Nichtberufstätigen wünschen sich in ihrer Freizeit mehr Zeit für sich. Bei den Berufstätigen sind es schon 54 Prozent.
Außerdem zeigt die Umfrage: Das Bedürfnis steigt mit der Anzahl der Personen im Haushalt. In einem Ein-Personen-Haushalt wünschen sich 27 Prozent in ihrer Freizeit mehr Zeit für sich. Bei einem Haushalt mit drei Personen oder mehr sind es schon 50 bzw. 51 Prozent.
Interessanterweise ist bei Frauen das Bedürfnis größer als bei Männern: Während 44 Prozent diesen Wunsch äußern, sind es bei den Männern nur 37 Prozent. Ob dies wohl bedeutet, dass Frauen häufiger versuchen, es ihrem Umfeld recht zu machen?
Auch die Arbeitsbelastung scheint zwangsläufig eine große Rolle zu spielen. Nur 24 Prozent der Nichtberufstätigen wünschen sich in ihrer Freizeit mehr Zeit für sich. Bei den Berufstätigen sind es schon 54 Prozent.
Außerdem zeigt die Umfrage: Das Bedürfnis steigt mit der Anzahl der Personen im Haushalt. In einem Ein-Personen-Haushalt wünschen sich 27 Prozent in ihrer Freizeit mehr Zeit für sich. Bei einem Haushalt mit drei Personen oder mehr sind es schon 50 bzw. 51 Prozent.
