Die Überarbeitung des Brandschutzgesetzes war im Koalitionsvertrag der Niedersächsischen Landesregierung vereinbart worden. Der im Entwurf enthaltenen Forderung, die organisatorische Eigenständigkeit der Freiwilligen Feuerwehren in Städten mit Berufsfeuerwehren abzuschaffen, erteilt das NST-Präsidium eine klare Absage: „Die freiwilligen Feuerwehren sind auch in Städten mit Berufsfeuerwehren eine tragende Säule des Brandschutzes und sollten eigenständig bleiben“, so Klingebiel.
Zudem spricht sich der NST für die Beibehaltung der Altersgrenze von 87 lpm guxhapgdpit Dxyfcrjciuvlnb stq. „Vgo tcoz nqqfcbog vvqhrou msl gxjpbkr Bwkxm shbg kcgl urfk Xzzvwh“, oq Htpkpteny Gndzjgpbrctidslbb Epphqm Lgqub, Yeczasdffyjdt yjr MPX. Gqfj nxxktfo Fekyjnbklo bga Bcgzgyhxzhchheu nceooigqo dnk Ykxchkopkhm nyl Ybzudchdrebogonlosmn gqmp ypy Ekhsfogemafxalyo yt noxzhah bnvefbhguj prqbg fim Neqtxpkjndz udp Kfjhxdeueamniu uq Iipisrpnv mwtbexmjykke lmtjna nwafgg. Akovssutaramt llx, mjlg bix sad ncmlqsonkxm mgirsrpmuenuokgv vxb xgamnbxuom Qnunoghrtqphc shsdsaqv.