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Sojaprotein - Ein Überdenken tut Not!

Soja gilt vielen als besonders gesundes Nahrungsmittel. Doch Ärzte bekommen immer mehr Zweifel, ob diese Pflanze unbedenklich ist. Wir wollen hierzu etwas die Hintergründe beleuchten:

(lifePR) (Deidesheim, )
Soja ist die Bohne der Sojapflanze, welche zur Pflanzengruppe der sogenannten Leguminosen (Hülsenfrüchtler) zählt. Zu den Hülsenfrüchtlern gehören u.a. auch Bohnen, Erbsen, Linsen und Erdnüsse.
Die Bohne enthält 34% Eiweiss, 19% Fett und 27% Kohlenhydrate. Für die menschliche Ernährung erfordert die Sojabohne eine gründliche Entgiftung bzw. eine angemessene Verarbeitung. Insofern ist die Gewinnung von Würzmitteln wie Sojasoße, Miso etc. durch eine tiefgreifende Fermentation sinnvoll.
Sie kommt in Speisen für Menschen im ostasiatischen Raum v.a. seit Beginn des 20. Jahrhunderts zum Einsatz.
Das Gros des angebauten Sojas geht in die Tierfutterherstellung und dient der Herstellung von Ölen. Als stickstoffbindende Hülsenfrucht dient Soja außerdem der Gründüngung von Äckern
Seit etwa 20 Jahren wird Soja nun auch vermehrt in Europa in Produkten zur Ernährung von Menschen eingesetzt; etwa genauso lange wird der Nutzen von Soja für die Gesundheit des Menschen kontrovers diskutiert.
Durch die Beobachtung, dass es in ostasiatischen Ländern wie Japan weniger Herz- und Gefäßkrankheiten auftreten, ältere Frauen dort weniger Wechseljahrsbeschwerden haben und Osteoporose und bestimmte Tumorarten weniger häufig auftreten, wurde die Hypothese aufgestellt, dass der Mehrverzehr von Soja und im Besonderen die in Soja enthaltenen sogenannten Isoflavone dafür verantwortlich sein könnten.
Deshalb gilt dem gesundheitsbewussten Laien das tägliche Glas Sojamilch als Wundermittel – ist das so haltbar?
Denn auch nachteilige Effekte wurden Soja zugeschrieben, wie Unfruchtbarkeit, Annahme eines gar erhöhten Risikos für Krebsformen und Allergien. Auch das Auftretens einer Gynäkomastie bei Männern („Männerbrust“), vermehrte Blutungsprobleme im Rahmen der Menstruation und die Entwicklung einer autoimmunen Schilddrüsenerkrankung bei Kindern wird Soja angelastet.
Von einigen Wissenschaftlern wird daher herausgestellt, dass v.a. die Exposition von Kindern oder heranwachsenden Kindern im Bauch der Mütter vor den Soja-Phytoöstrogenen vermieden werden sollte. Grund ist, dass die Hormonpotenz dieser Stoffe gerade das empfindliche Hormongleichgewicht der Heranwachsenden stört und zu Fehlentwicklungen führen kann.
Phytoöstrogene Genistein und Daidzein, Testosteron
Diese hormonähnlichen Wirksubstanzen, besser bekannt als Phytoöstrogene, sind im Soja als Genistein und Daidzein vertreten. Sie entfalten eine Wirkung, die den körpereigenen Östrogenen vergleichbar sein und den Testosteronspiegel absenken soll. Ein genauer Wirkmechanismus konnte bis heute allerdings nicht aufgezeigt werden.
Viele Studien wurden unternommen, um die Wirkeffekte genauer zu beschreiben. Was dabei herauskam, muss die Sicht auf Soja mitunter überdenken lassen.
So könnte ein hoher Verzehr von Sojaprotein-Konzentrat nicht nur zu östrogenbedingten Nebenwirkungen, sondern auch zu einem Abfall des Testosteronspiegels führen. Dies zeigen Studien mit Mäusen, die Genistein, eines der Phytoöstrogene, verabreicht bekamen, und am Menschen.
So kam es bei Männern unter fettarmer, mit Sojaprotein angereicherter Kost zu einem Rückgang des Testosterons von bis zu 76%. Auch wenn hier berücksichtigt werden muss, dass die veränderte Kost an sich bereits zu einer Senkung der Androgenspiegel führt, so ist ein Rückgang in diesem Ausmaß wohl zu einem guten Teil auf das Sojaprotein zurückzuführen. Darüber hinaus wurde bei japanischen Männern in der Tendenz ein Zusammenhang zwischen dem Testosteronspiegel und der Sojaproteinzufuhr mit natürlichen Lebensmitteln festgestellt: Je mehr Sojaprotein aufgenommen wurde, desto geringer war der Testosteronspiegel.
Wie stark die Wirkung der Phyto-Östrogene ausfällt, mag man auch daran ermessen, dass ein Glas Soja-Milch etwa soviel „Pflanzen“-Östrogene liefert, wie eine Anti-Baby-Pille. Bewährt haben sich Sojaprodukte in höherer Dosis offenbar auch bei zölibatär lebenden Mönchen, zumal der hohe Gehalt an Phytoöstrogenen die  Libido dämpft.
Diverse Studien wurden durchgeführt mit letztlich widersprüchlichen Ergebnissen. Eine gesicherte Aussage, ob die Isoflavone in Soja gewinnbringend eingesetzt werden können hinsichtlich Krebsprävention, Verbesserung von körperlichen Beschwerden und Vermeidung von Herz-Kreislaufkrankheiten, kann nicht getroffen werden. Vielmehr wurde durch die Studien aufgezeigt, dass Soja nicht für jeden und nicht in jeder Lebenssituation geeignet ist.
Die im ostasiatischen Raum beobachteten anderen Verhältnisse von Krankheiten, die ursprünglich dem Nutzen von Soja angerechnet wurden, erklärt man sich daher heute anders. Dass beispielsweise Japanerinnen seltener unter Brustkrebs leiden, kann ggf. darauf zurückgeführt werden, dass Isoflavone wohl nur während der Pubertät eine vorteilhaft nutzbare Wirkung aufweisen. Die Potsdamer Wissenschaftlerin Kulling gibt zu bedenken, dass auch viele weitere Faktoren dafür in Frage kommen. "Japanerinnen bringen weniger Gewicht auf die Waage, trinken weniger Alkohol und rauchen weniger". Auch für Frauen in den Wechseljahren ist Soja nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Soja könnte Krebszellen stimulieren.
Soja in den Wechseljahren
"Frauen in den Wechseljahren, die krebsgefährdet oder an Brust- oder Gebärmutterkrebs erkrankt sind, sollten sich nicht über lange Zeit sojareich ernähren oder gar Präparate einnehmen" sagt Wolfgang Wuttke, Endokrinologe an der Universität Göttingen.
So wird die mittlerweile oft ausgeübte Praxis, dass Soja zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden herangezogen wird, deutlich in Frage gestellt.
Grund für die Warnung sind u.a. auch Laborversuche, in welchen Sojahormone Krebszellen schneller wachsen ließen; sogar bei in Soja-Extrakten üblichen Konzentrationen. "Das ist problematisch, weil ein Großteil der Frauen nach der Menopause Mini-Tumoren in der Brust trägt, die sich aber oft nicht zu großen Tumoren auswachsen", so Wuttke.

Wird Soja in hoher Dosis bzw. in dem Glauben verzehrt, es handle sich bei den Phytoöstrogenen lediglich um „natürliche gesundheitsfördernde“ Stoffe, ist Vorsicht geboten.
Soja in jungen Jahren
"Da im kindlichen Blut nur geringe Mengen an Geschlechtshormonen zirkulieren, könnte das Gleichgewicht aus dem Lot kommen", so Berthold Koletzko, Vorsitzender der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ).
Französische Behörden empfehlen sogar, Kindern unter drei Jahren gar keine Sojaprodukte zu geben. Trotz solcher Warnungen sind mehrere Produkte freiverkäuflich auf dem Markt. "Eigentlich dürften die in Deutschland als bilanzierte Diäten verkauften Sojanahrungen nur unter ärztlicher Überwachung eingesetzt werden, aber die Behörden fordern das nicht ein", sagt Koletzko.
Eine retrospektive epidemiologische Studie mit Telefoninterviews von 59 Kindern mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse fand, dass 31 als Säuglinge Sojanahrungen erhalten hatten, während dies nur bei 12 ihrer gesunden Geschwister und bei 13 von gesunden gleichaltrigen Kontrollkindern der Fall war.

So schreibt die DGKJ in ihren Empfehlungen: “Säuglingsnahrungen mit Sojaeiweiß sollten nur bei besonderen Gründen auf ausdrücklichen Rat des Kinderarztes verwandt werden.“ Mögliche Indikationen für Sojanahrungen sind die seltene angeborene Laktoseintoleranz, Galaktosämie sowie religiöse und ethische Überzeugungen, die zur Ablehnung von kuhmilchbasierten Säuglingsnahrungen führen.

Soll also Sojaeiweiß in unveränderter Form genossen werden  (z. B. als Proteinisolat), ist derzeit aufgrund der toxikologischen Unsicherheiten davon abzuraten. Gefährdet sind im Besonderen Säuglinge, die mit Sojaformula oder Sojamilch gefüttert werden.

Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, in einer Pressemitteilung vom 11.02.10: „Sojagetränke sind allerdings nicht grundsätzlich sinnvoll zur Vorbeugung von Allergien. Denn auch Soja-Eiweiß kann Nahrungsmittelallergien auslösen. Sojagetränke dürfen nicht als „Milch“ bezeichnet werden. Die Bezeichnung Milch darf nur für tierisches Lebensmittel verwendet werden. Milch ohne weitere Bezeichnung muss außerdem von der Kuh stammen.“


Soja - Geschmack
Was bleibt, ist der bittere Geschmack von Soja. Deswegen sind beispielsweise in Soja-Diät-Produkten stets Zucker, also Kohlenhydrate, enthalten, damit das Produkt erst genießbar wird.

Soja – Proteinqualität, Glutamin- und Methionin-Aspekt
Soja hat eine recht gute Proteinqualität und kann für die Versorgung der Menschheit einen wertvollen Beitrag leisten. Wenn man das Sojaprotein allerdings gezielt einzusetzen gedenkt (z.B. im Rahmen einer Unterstützung der Magermasse und Fettreduktion), kommt allerdings der Mangel der Aminosäure Methionin zum Tragen. Da das Sojaprotein außerdem nur zu etwa 60% verdaulich ist, ergibt sich (im Vergleich zum Milchprotein, welches eine Verdaulichkeit von etwa 90% besitzt) beim Soja eine sehr geringe Verwertbarkeit des enthaltenen Methionins.
Methionin ist eine essentielle Aminosäure und kann vom Körper nicht hergestellt werden, muss also über die Nahrung zugeführt werden. Fehlt eine essentielle Aminosäure in der Ernährung dauerhaft, so treten Mangelerscheinungen auf.
In diesem Zusammenhang ist Methionin als eine Schwefelatom-tragende-Aminosäure eine limitierende Aminosäure bei der Herstellung körpereigener Stoffe und verbessert die Wundheilung. Methionin gewinnt Bedeutung in Phasen des Aufbaus oder Erhalt von Magermasse. Auch die Herstellung des körpereigenen Glutathions wird durch Methionin limitiert. Glutathion stellt für Immunprozesse ein zentrales Abwehrelement dar, weshalb ein Mangel dieser Aminosäure sich auf die Funktion des Immunsystems auswirken kann.
Sojaprotein sollte daher niemals über einen längeren Zeitraum als einzige Proteinquelle gewählt werden, so auch Friedrich Reuss, Diplomchemiker und Assessor d.L. in seiner Rolle als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Sportlernahrungen und allgemeine diätetische Lebensmittel.
Im Weiteren können auch Kreatin und Taurin ohne Methionin nicht vom Körper hergestellt werden. Schwefeltragende Aminosäuren (Methionin, Cystein) sollen ausserdem helfen, Haarausfall entgegenzuwirken. Es gibt diesbezüglich keine gesicherten Studien, die sagen würden: Wer Soja isst, bekommt Haarausfall. Man sollte nur bedenken, dass zu einem gesunden Haarwachstum schwefeltragende Aminosäuren benötigt werden, und dementsprechend sollte wie oben schon erwähnt auch vor diesem Hintergrund Soja nicht über einen längeren Zeitraum als alleinige Proteinquelle dienen.
Soja zeichnet sich im Weiteren aus durch das hohe Vorhandensein der Aminosäure Glutamin. Glutamin ist eine nicht-essentielle und damit vom Körper selbst herzustellende Aminosäure. Weitere natürliche Quellen mit hohem Glutamingehalt sind Quark und Weizen. Glutamin kommt besondere Bedeutung in Stressphasen zu, in welchen es im Körper erniedrigt ist. Ob dies vom Körper gewollt oder ungewollt ist, ist unklar. Eine hohe Zufuhr dieser Aminosäure in solchen Phasen kann ggf. vorteilhafte Effekte bieten. Jedoch ist zu vermerken, dass Aminosäuren v.a. nur im Netz wirken und daher Glutamin nicht isoliert betrachtet werden kann. Glutamin sollte daher gleichzeitig mit einem biologisch hochwertigen und leicht verdaulichen Protein zum Einsatz kommen.
Soja und vorläufiges Fazit aus medizinischer Sicht
Unabhängig von Studienergebnissen, kann man sich der Beantwortung der Frage, ob Sojaprodukte mit Vorsicht zu genießen sind, auch anders nähern:
Weil Phytoöstrogene sich wie Hormone verhalten - wenn auch weniger potent - kann ein zuviel oder zuwenig dieser Hormone eine Wirkung auf hormonabhängige Körperfunktionen haben – Fortpflanzung, Haut, Krebsformen, Psyche. Es ist anzunehmen, dass ein zuviel dieser Hormone zum falschen Zeitpunkt für den Einzelnen nachteilige Effekte hat. Eine Ernährung sollte generell abwechslungsreich sein, eine Betonung von Soja in der täglichen Nahrungszufuhr sollte aus oben dargestellten Gründen vermieden werden.
Im Raum steht auch, dass v.a. im asiatischen Raum aufgewachsene Menschen mit einer jahrhundertelangen Tradition des Verzehrs der dort vorhandenen Nahrungsmittel über eine spezielle Enzymausstattung verfügen könnten, die nur sie von einer solchen Ernährung profitieren lassen. Solche Theorien sind aktuell nicht nur hinsichtlich dieser Thematik en vogue – so wird z.B. auch vermutet, dass die mediterrane Diät v.a. auch für Südländer Vorteile bietet, nicht jedoch für Nordländer.
Sie zeigen, dass derzeit zu wenig verstanden ist von der Wirkweise von Nahrungsmittel im individuellen Organismus und legen eine individuelle Ernährung des Einzelnen nahe. Die Nutrigenomik steht in den Startlöchern, diese Einflüsse aufzudecken und für den Einzelnen nutzbar zu machen. Ein für den Anwender vorteilhafter Ansatz steht jedoch auf viele Jahre gesehen aus, trotz mannigfaltig entstehender Angebote auf diesem „HokusPokus“-Gebiet. Aber zurück zum Soja.
Soja mag für den einzelnen Vor- oder auch Nachteile zu bieten, je nach Situation und genetischer Ausstattung. Neben diesen eher medizinischen Überlegungen der Wirkweise, wird Soja und Produkte hieraus von vielen Menschen allerdings aus anderem Grund kritisch beäugt:

Soja – Anbau und Gentechnik
International gehandelte Soja-Rohstoffe stammen im Regelfall ganz oder anteilig aus gentechnisch veränderten Pflanzen. Diese werden zur Ertragsmaximierung und verbesserten Resistenz gegenüber Schädlingen eingesetzt. Etwa siebzig Prozent der Welt-Sojaproduktion stammen aus gentechnisch veränderten Sojabohnen. "Gentechnikfreie" Ware ist kaum noch zu beziehen. Mithilfe der Gentechnik veränderte Sojabohnen werden z.B. in Argentinien und den USA großflächig angebaut. Aus diesen Ländern bezieht die EU einen großen Teil der Soja-Rohstoffe. Sie sind dort ohne Auflagen zugelassen und werden genauso behandelt wie konventionelle Sojabohnen.
Das bedeutet: Die Gentechnik-Ware wird nicht getrennt - weder bei der Aussaat und Ernte, noch bei Transport, Lagerung und Verarbeitung.
Einige Lebensmittelunternehmen verarbeiten ausschließlich herkömmliche Soja-Rohstoffe. Eine absolute, sich über alle Verarbeitungsstufen erstreckende Trennung zwischen konventionellen und gentechnisch veränderten Sojabohnen ist jedoch technisch nicht möglich. Auch als "gentechnikfrei" deklariertes Soja enthält daher bis zu 0,9 Prozent gentechnisch veränderte Bestandteile.

Fazit:

Soja - Vorteile
Hoher Glutamin-Anteil
Bei Lactoseintoleranz, Galaktosämie oder kultureller Ablehnung von Kuhmilch kann Soja als Ersatz zur Anwendung kommen, gerade auch die Calciumversorgung kann so unterstützt werden.
Vorhandensein von Phytoöstrogenen – ungesichertes Wirkprofil, Senkung des Testosteronspiegels
Soja zur Bereicherung der Ernährung ärmerer Weltregionen – günstig im Anbau und Weiterverarbeitung, kurze Wachstumszeit; auch zur Energieversorgung als Biodiesel oder auch Nahrungsöl verwendbar.


Soja – Nachteile
Mangel der essentiellen Aminosäure Methionin und schlechte Verdaubarkeit des Soja-Proteins. Insgesamt unterlegene biologische Wertigkeit z.B. im Vergleich zum Molkenprotein. Langfristige Ernährung nur über Sojaeiweiß ist nicht anzuraten.
Phytoöstrogene mit unklarem Wirkprofil, Senkung des Testosteronspiegels. Einsatz bei Kindern und Allergikern nicht anzuraten.
Geschmack von Soja ist bitter, daher stets Zuckerzusätze in Sojaprodukten wie Kristallzucker oder Honig, dadurch sind in einem längerfristig akzeptablen Produkt stets Kohlenhydrate enthalten.
Gentechnisch veränderte Pflanzen sind bei Soja-Produkten heutzutage fast regulär anzunehmen. Eine spezielle Deklaration mit „Frei von Gentechnik“ kann einen Anteil von 0,9% von gentechnisch veränderten Sojabohnen am Produkt nicht verhindern.

Quellen:
- www.transgen.de
- http://e.hormone.tulane.edu/...
- Protein und Aminosäuren, Klaus Arndt und Torsten Albers,
- Empfehlungen DGKJ
- Monatsschr Kinderheilkd 2006 · 154:913–916
- Partridge M, Murphy DJ: Detection of genetically modified soya in a range of organic and health food products. British Food Journal 2004/106/S.166-180
-Pressegespräch zu den neuen EU-Gentechnik-Kennzeichnungsvorschriften unter www.backmittelverband.de, Stand: 1.4.2004
- Werner A et al: Die Neue Gentechnik-Kennzeichnung und -Rückverfolgbarkeit. Sind diese Regelungen in der Praxis anwendbar? Lebensmittel & Recht 2004/H.1/S.1-13
- Artikel „Die Sojastory“ in Ausgabe 4/2007 der Zeitschrift des Europäisches Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E.) e.V

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