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auto motor und sport-Leserwahl „autonis 2014“:

(lifePR) (Stuttgart, )
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  • Bei der Leserwahl „autonis – Beste Design-Neuheit 2014“ wählen 17.378 Leser von auto motor und sport aus 94 Modellen in zehn Kategorien die schönsten Autos des Modelljahrgangs 2014.
  • Deutsche (Premium-) Marken beherrschen in diesem Jahr wieder die Rankings: BMW, Mercedes und Porsche kommen je zweimal auf erste Plätze, Audi und VW gewinnen je eine Kategorie.
  • Von den internationalen Automarken schaffen es mit Jaguar und Mini zwei Hersteller mit Sitz in England auf je eine Top-Position.
Nachdem im vergangenen Jahr ausländische Marken und Volumen-hersteller sich bei der auto motor und sport-Leserwahl "autonis - Beste Design-Neuheit" gegen die deutschen Marken wacker geschlagen haben, schwingt in diesem Jahr das Pendel wieder zurück: Modelle der deutschen Marken BMW, Mercedes, Porsche, Audi und VW setzen sich in acht von insgesamt zehn Wertungskategorien an die Spitze. Mit Jaguar und Mini schaffen es zwei Hersteller mit Sitz in England in zwei Kategorien ganz nach oben.

Weil die Zahl der neuen Modelle in der Mittel- und Oberklasse sinkt, die Gruppe der Kompaktwagen und SUVs dagegen stetig wächst, wurden in diesem Jahr zwei neue Kategorien etabliert. Die frühere Kategorie Kleinwagen kommt nun als "Minicars" und "Kleinwagen" zweigleisig daher, die Gruppe der SUVs spaltete sich nun auf in "Kompakte Geländewagen" und "Große Geländewagen" auf.

Die Ergebnisse kommen in einem zweistufigen Wahlmodus zustande: Bei der Kür für die "Beste Design-Neuheit 2014" konnten die 17.378 Teilnehmer vom 12. Juni bis zum 24. Juli 2014 aus insgesamt 94 Modellen wählen, die in den vergangenen zwölf Monaten auf den Markt gekommen sind. Die Teilnehmer konnten dabei in jeder der Kategorien die zwei ihrer Meinung nach schönsten Modelle nennen. Sie sollten aber auch zwei weitere Autos ankreuzen, die ihnen optisch am wenigsten gefielen. Die Gesamtwertung der einzelnen Modelle setzt sich aus dem Saldo von zustimmenden und ablehnenden Voten zusammen.

Bei den Zwergen setzt sich der neu gestaltete Mini mit einem Saldo von 37,7 Prozentpunkten an die Spitze und verweist den Opel Adam Rocks auf den zweiten Platz (32,4). In der Kategorie Kleinwagen kann der Audi S1 seine Stärke ausspielen und gewinnt die Kategorie mit 33,3 Prozent gegen seinen Konzernbruder VW Polo (28,0).

Auf große Gegenliebe bei den Lesern von auto motor und sport stoßen die neuen BMW-Coupés: Das BMW Zweier Coupé siegt bei den Kompaktwagen weit überlegen mit 47 Prozentpunkten und erreicht damit das beste Ergebnis über alle Kategorien. Das BMW Vierer Coupé setzt sich mit 42,1 Prozent gegen den starken Mitbewerber Mercedes C-Klasse (39,4) als schönstes Auto in der Mittelklasse durch.

Einen souveränen Sieg in der Oberklasse feiert das Mercedes S Coupé: Mit einem Gesamtergebnis von 40,3 Prozent lässt es den Konkurrenten Audi A7 (21,5) weit hinter sich. Die zweite Top-Position in diesem Jahr sichert sich Mercedes mit seinem kompakten Geländewagen Mercedes GLA (24,5).

Einen Design-Volltreffer hat nach Meinung der Leser von auto motor und sport Porsche mit seinem neuen Geländewagen Porsche Macan gelandet: Bei nur wenigen Gegenstimmen überzeugt der neue Porsche-SUV mit einem Gesamtergebnis von 41,4 Prozent. Mit dem Porsche 911 Targa (26,1) holen die Zuffenhausener in der Kategorie Cabrios ihren zweiten "autonis"-Titel 2014.

In der Kategorie Vans kann sich das Modell eines Volumenherstellers erfolgreich gegen die Konkurrenz von Premium-Marken behaupten. Allerdings handelt es sich dabei nicht um irgendein Auto, sondern um einen VW Golf: Mit einem Saldo von 32,5 Prozent verweist der VW Golf Sportsvan den BMW Zweier Active Tourer (24,1) und die Mercedes V-Klasse (19,8) auf die Plätze.

Jaguar setzt auch bei dieser Leserwahl seine Erfolgsserie fort. Nachdem die Raubkatzen-Marke 2013 mit ihrem F-Type Cabrio 2013 den Titel des schönsten Cabrios gewinnen konnte, schlägt in diesem Jahr das F-Type Coupé mit 28,4 Prozent den Porsche Cayman GTS (20,7) und den BMW i8 (17,4).

Bei einer tiefergehenden Analyse der Daten ergibt sich allerdings manchmal ein sehr differenziertes Bild für einzelne Marken. Beispiel BMW: Mit dem BMW Zweier Coupé und dem BMW Vierer Coupé treffen die BMW-Designer absolut den Geschmack der Leser von auto motor und sport: Hier stehen hohen Positivnennungen wenige negativen Stimmen gegenüber. Auch i8 und X3 erreichen ordentliche Stimmenanteile. Das Design des i3 sowie die Formen von X4 und X6 polarisieren dagegen zum Teil sehr stark. So stehen beim BMW X6 15,2 Prozent zustimmender 16,0 Prozent ablehnender Voten gegenüber, was zu einem negativen Saldo von 0,8 Prozentpunkten führt.

Ähnliches gilt für die Marke Mini: Der neu gestaltete Mini erzielt mit 37,7 Prozent ein sehr gutes Ergebnis. Der Mini Paceman fällt mit einen Negativsaldo von - 6,1 Prozent bei den Teilnehmer der Leserwahl durch, der Mini Countryman schrammt mit 1,8 Prozentpunkten Saldo aus Positiv- und Negativnennungen ganz knapp an der Minus-Zone vorbei. Bei Audi fallen der A8 und der Audi TT durch eine hohe Zahl negativer Nennungen auf.

Alle Ergebnisse, detaillierte Informationen und Fotos der Gewinnerfahrzeuge finden sich im aktuellen Heft 20/2014 von auto motor und sport, das am kommenden Donnerstag, 18. September 2014, erscheint, sowie im Internet unter www.auto-motor-und-sport.de.

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Motor Presse Stuttgart

Die Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) ist einer der führenden Special-Interest-Publisher im internationalen Mediengeschäft und mit eigenen Beteiligungsgesellschaften sowie Lizenzausgaben in 23 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 120 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, MOTORRAD, Men's Health, MountainBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. 2013 erwirtschaftete die Motor Presse Stuttgart einen Umsatz von 251 Mio. Euro, davon knapp 40 Prozent im Ausland. Mehrheitsgesellschafter ist mit 59,9 Prozent das Medienhaus Gruner + Jahr, Europas größter Zeitschriftenverlag. 40,1 Prozent der Anteile halten die Gründer: Familie Pietsch 25,1 Prozent, Hermann Dietrich-Troeltsch 15,0 Prozent.

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