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Mobil in Deutschland e.V.

AUTOMOBILCLUB Mobil in Deutschland e.V. fordert: Keine weiteren Belastungen für Autofahrer in Deutschland

Forderung von Ministerpräsident Albig ist ein faules Osterei

(lifePR) (München, )
Manche Ostereier sind faul. Dieses Mal hat der Ministerpräsident aus Schleswig-Holstein Torsten Albig ein besonders faules Ei mit im Gepäck und will es den deutschen Autofahrern unterschieben. Wir von Mobil in Deutschland lehnen dieses "Geschenk" kategorisch ab: Keine faulen Eier für deutsche Autofahrer.

Deutsche Autofahrer zahlen viel. Viel zu viel. Mit KFZ-Steuer, Versicherungssteuer, Mineralölsteuer, Ökosteuer und Mehrwertsteuer werden deutsche Autofahrer bei 5 verschiedenen Steuerarten sowieso schon ständig zur Kasse gebeten. Rund 50 Mrd. EUR kommen so im Jahr zusammen. Allerdings werden davon nur rund 20 Mrd. EUR wieder in die Infrastruktur und in den Straßenverkehr investiert. "Das ist ein schräges Missverhältnis. Würde der Staat diese 50 Mrd. in den Unterhalt und in den Neubau von Infrastruktur investieren, hätten wir traumhaft sanierte Straßen und den wahrscheinlich flüssigsten Verkehr in der Welt. Dann könnte man sogar über Entlastungen wie einer Erhöhung der Pendlerpauschale oder über die Senkung der Mineralölsteuer sprechen", so Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland.

In unserer aktuellen Online-Verkehrsumfrage von 2014 meinen 87% von 4.103 Teilnehmern, dass sie als Autofahrer viel bezahlen und nur wenig Gegenleistung dafür bekommen. Und 92% der Teilnehmer geben an, dass Sie sich als Autofahrer von der Politik gar nicht oder nicht ausreichend vertreten fühlen. Kein Wunder bei solchen Forderungen. Fakt ist: Wir brauchen mehr Geld für die Infrastruktur. Mobilität ist ein sehr wichtiges Gut. Aber bei Milliarden EUR Mehreinnahmen ist es absoluter Unsinn, den Autofahrern noch tiefer in die Tasche greifen zu wollen. Wir fordern daher Herrn Albig auf, diese Forderung sofort zurück zu nehmen. "Keine Mehrbelastung deutscher Autofahrer!"

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