Kürzere Tage, schäbiges Wetter – der Herbst ist da, der Winter nicht mehr fern. Zahlreiche Motorradfreunde gönnen im Angesicht dieser trüben Aussichten ihren Maschinen spätestens ab Oktober eine Auszeit in der Garage. Damit zum Saisonauftakt im Frühjahr wieder richtig durchgestartet werden kann, bedarf es allerdings der passenden Pflege. Erfahrene Biker schwören in diesem Zusammenhang auf das Multifunktionsöl WD-40. Besonders der WD-40 Smart Straw leistet aufgrund seiner Vielseitigkeit unverzichtbare Dienste, wenn es darum geht, die Maschine optimal durch den Winter zu bekommen. Das einklappbares Sprühröhrchen für gezieltes Sprühen kleiner Mengen einerseits und großflächige Pflege andererseits ist sowohl für kleine und große Teile ideal. Mit der innovativen, in dreijähriger Forschungsarbeit entwickelten Sprühdose gibt es kein Tropfen, kein Suchen, keinen Dosenwechsel mehr – denn das Sprühröhrchen ist direkt mit dem Sprühkopf verbunden.
Schritt 1: Gründliche Reinigung
Zunächst sollte die Maschine sorgfältig gereinigt werden. Dreck und Verschmutzungen ziehen Feuchtigkeit und Rost geradezu magisch an. Nach der (Grund-)Reinigung mit Schwamm und Wasser kommt der WD-40 Smart Straw erstmalig ins Spiel: Er ermöglicht gezieltes und großflächiges Sprühen mit ein und derselben Dose – das spart dem Anwender Zeit und Arbeit, da er mit nur einem Klick ein- und ausgeklappt ist. Es bietet sich an, die gesamte Maschine mit Ausnahme der Kunststoffteile und der Bremsanlage zunächst gut einzunebeln. An schwer zugänglichen Stellen folgt dann die Feinarbeit mit dem ausklappbaren Sprühröhrchen. Klick, klapp – klappt! Durch die einzigartige Zusammensetzung von WD-40 werden Feuchtigkeit verdrängt und Metallteile dauerhaft geschützt. „Väterchen Rost“ hat so nicht den Hauch einer Chance. Ist bereits Rost vorhanden, lässt er sich mit WD-40 leicht entfernen. Ein weiterer Tipp: Auch hartnäckige Verschmutzungen auf der Windschutzscheibe wie zum Beispiel Insekten können mit WD-40 mühelos entfernt werden. Einfach aufsprühen, kurz einwirken lassen und sanft abreiben.
„Einmotten“ Teil zwei: Die Feinarbeit
Nach der Reinigung wartet weitere Arbeit. Um den Motor zu schonen und Ablagerungen von Schwebstoffen zu vermeiden, sollte ein Ölwechsel durchgeführt werden. Auch der Vergaser erfordert besonderes Augenmerk. Es ist sinnvoll, ihn gründlich zu entleeren, damit Benzinrückstände nicht die Düsen verstopfen können. Zu diesem Zweck muss die Ablassschraube unter der Schwimmerkammer geöffnet werden. Sollte sie zu fest sitzen – ein kleiner „Schuss“ WD-40 ins Gewinde schafft direkt Abhilfe. In Hinblick auf bestmöglichen Schutz vor Korrosion ist es zu empfehlen, Blechtanks vollständig mit Sprit zu befüllen. Demgegenüber sollten Kunststofftanks komplett leer sein. Wird der Motor mit Wasser gekühlt, gehört Frostschutzmittel in das Kühlwasser - zumindest wenn der Lagerraum nicht geheizt wird. Ist auch die Batterie ausgebaut (im Zweifel hilft die Fachwerkstatt) und trocken, luftig und vor allem frostsicher eingelagert, geht es an die beweglichen Teile.
Nach der gründlichen Vorbehandlung des Bikes sollte ein weiterer Arbeitsgang mit dem WD-40 Smart Straw folgen. Es gilt, alle beweglichen Teile gründlich zu schmieren. Auch dabei ist das Doppelsprühsystem des Smart Straw wieder sehr praktisch. Jedes Teil, egal ob groß ob klein, lässt sich spielend leicht bearbeiten. Auf jeden Fall sollten Bowdenzüge, Schaltgestänge, Bremshebel und die Antriebskette geschmiert werden. Für die Pflege der Kette eignet sich am besten ein spezielles Kettenspray. An Steckern sorgen kleinere Mengen WD-40 für eine gute Verbindung.
Ist die Arbeit getan, muss nur noch an die Reifen gedacht werden. Das Motorrad sollte aufgebockt werden, damit die Reifen keinen direkten Bodenkontakt haben und einbeulen. Weitere Entlastung gewährleistet ein um rund 0,2 bar erhöhter Reifendruck. Ist auch das erledigt, sollte die Maschine noch mit Hilfe einer Plane vor ungewollten Außeneinflüssen geschützt werden. Ein möglichst trockener und gut belüfteter Standplatz ist dabei grundsätzlich ideal.
Ist die Plane gefallen, darf sich im Anschluss - nicht zuletzt dank des WD-40 Smart Straws - entspannt zurückgelehnt und guten Gewissens auf die neue Saison gefreut werden.
WD-40 ist Rostlöser, Schmiermittel, Kontaktspray, Korrosionsschutzmittel und Teilereiniger in einem. Seit über 50 Jahren wird dieses „flüssige Werkzeug“ in Industrie und Technik, Betrieben und Werkstätten, Haushalten und Hobbystuben in 160 Ländern weltweit eingesetzt. Wer WD-40 einmal angewendet hat, nutzt es immer wieder – und empfiehlt es weiter. Auf dieser einfachen Tatsache beruht seit Jahrzehnten der Erfolg der Marke.
WD-40 unterkriecht Feuchtigkeit und bildet einen feuchtigkeitsdichten Schutzfilm. Es breitet sich durch extreme Kapillarwirkung schnell unter Rostschichten aus und lockert so festsitzende Teile. Ein dünn aufgetragener Film schützt Metallflächen vor Korrosion und hält die Mechanik funktionsfähig. Hartnäckige Verschmutzungen sowie Klebereste lassen sich leicht entfernen. In der Elektronik und Elektrik wird WD-40 als Kontaktspray eingesetzt.
WD-40 Multifunktionsöl ist im Groß- und Fachhandel in den Gebindegrößen 100 ml, 250 ml, 400 ml, 450 ml (Smart Straw), 500 ml, 5 Liter, 25 Liter und 200 Liter erhältlich. Bezugsquelleninformationen sind unter der Telefonnummer 0 61 72/67 74 50 oder per E-Mail an info@wd40.de erhältlich.
Adressdaten:
WD-40 Company, Zweigniederlassung Deutschland, Gartenstraße 27, 61352 Bad Homburg, Tel.: 06172-67 74 50, Fax: 06172-67 74 99, E-Mail: info@wd40.de, Internet: www.wd40.de
Schritt 1: Gründliche Reinigung
Zunächst sollte die Maschine sorgfältig gereinigt werden. Dreck und Verschmutzungen ziehen Feuchtigkeit und Rost geradezu magisch an. Nach der (Grund-)Reinigung mit Schwamm und Wasser kommt der WD-40 Smart Straw erstmalig ins Spiel: Er ermöglicht gezieltes und großflächiges Sprühen mit ein und derselben Dose – das spart dem Anwender Zeit und Arbeit, da er mit nur einem Klick ein- und ausgeklappt ist. Es bietet sich an, die gesamte Maschine mit Ausnahme der Kunststoffteile und der Bremsanlage zunächst gut einzunebeln. An schwer zugänglichen Stellen folgt dann die Feinarbeit mit dem ausklappbaren Sprühröhrchen. Klick, klapp – klappt! Durch die einzigartige Zusammensetzung von WD-40 werden Feuchtigkeit verdrängt und Metallteile dauerhaft geschützt. „Väterchen Rost“ hat so nicht den Hauch einer Chance. Ist bereits Rost vorhanden, lässt er sich mit WD-40 leicht entfernen. Ein weiterer Tipp: Auch hartnäckige Verschmutzungen auf der Windschutzscheibe wie zum Beispiel Insekten können mit WD-40 mühelos entfernt werden. Einfach aufsprühen, kurz einwirken lassen und sanft abreiben.
„Einmotten“ Teil zwei: Die Feinarbeit
Nach der Reinigung wartet weitere Arbeit. Um den Motor zu schonen und Ablagerungen von Schwebstoffen zu vermeiden, sollte ein Ölwechsel durchgeführt werden. Auch der Vergaser erfordert besonderes Augenmerk. Es ist sinnvoll, ihn gründlich zu entleeren, damit Benzinrückstände nicht die Düsen verstopfen können. Zu diesem Zweck muss die Ablassschraube unter der Schwimmerkammer geöffnet werden. Sollte sie zu fest sitzen – ein kleiner „Schuss“ WD-40 ins Gewinde schafft direkt Abhilfe. In Hinblick auf bestmöglichen Schutz vor Korrosion ist es zu empfehlen, Blechtanks vollständig mit Sprit zu befüllen. Demgegenüber sollten Kunststofftanks komplett leer sein. Wird der Motor mit Wasser gekühlt, gehört Frostschutzmittel in das Kühlwasser - zumindest wenn der Lagerraum nicht geheizt wird. Ist auch die Batterie ausgebaut (im Zweifel hilft die Fachwerkstatt) und trocken, luftig und vor allem frostsicher eingelagert, geht es an die beweglichen Teile.
Nach der gründlichen Vorbehandlung des Bikes sollte ein weiterer Arbeitsgang mit dem WD-40 Smart Straw folgen. Es gilt, alle beweglichen Teile gründlich zu schmieren. Auch dabei ist das Doppelsprühsystem des Smart Straw wieder sehr praktisch. Jedes Teil, egal ob groß ob klein, lässt sich spielend leicht bearbeiten. Auf jeden Fall sollten Bowdenzüge, Schaltgestänge, Bremshebel und die Antriebskette geschmiert werden. Für die Pflege der Kette eignet sich am besten ein spezielles Kettenspray. An Steckern sorgen kleinere Mengen WD-40 für eine gute Verbindung.
Ist die Arbeit getan, muss nur noch an die Reifen gedacht werden. Das Motorrad sollte aufgebockt werden, damit die Reifen keinen direkten Bodenkontakt haben und einbeulen. Weitere Entlastung gewährleistet ein um rund 0,2 bar erhöhter Reifendruck. Ist auch das erledigt, sollte die Maschine noch mit Hilfe einer Plane vor ungewollten Außeneinflüssen geschützt werden. Ein möglichst trockener und gut belüfteter Standplatz ist dabei grundsätzlich ideal.
Ist die Plane gefallen, darf sich im Anschluss - nicht zuletzt dank des WD-40 Smart Straws - entspannt zurückgelehnt und guten Gewissens auf die neue Saison gefreut werden.
WD-40 ist Rostlöser, Schmiermittel, Kontaktspray, Korrosionsschutzmittel und Teilereiniger in einem. Seit über 50 Jahren wird dieses „flüssige Werkzeug“ in Industrie und Technik, Betrieben und Werkstätten, Haushalten und Hobbystuben in 160 Ländern weltweit eingesetzt. Wer WD-40 einmal angewendet hat, nutzt es immer wieder – und empfiehlt es weiter. Auf dieser einfachen Tatsache beruht seit Jahrzehnten der Erfolg der Marke.
WD-40 unterkriecht Feuchtigkeit und bildet einen feuchtigkeitsdichten Schutzfilm. Es breitet sich durch extreme Kapillarwirkung schnell unter Rostschichten aus und lockert so festsitzende Teile. Ein dünn aufgetragener Film schützt Metallflächen vor Korrosion und hält die Mechanik funktionsfähig. Hartnäckige Verschmutzungen sowie Klebereste lassen sich leicht entfernen. In der Elektronik und Elektrik wird WD-40 als Kontaktspray eingesetzt.
WD-40 Multifunktionsöl ist im Groß- und Fachhandel in den Gebindegrößen 100 ml, 250 ml, 400 ml, 450 ml (Smart Straw), 500 ml, 5 Liter, 25 Liter und 200 Liter erhältlich. Bezugsquelleninformationen sind unter der Telefonnummer 0 61 72/67 74 50 oder per E-Mail an info@wd40.de erhältlich.
Adressdaten:
WD-40 Company, Zweigniederlassung Deutschland, Gartenstraße 27, 61352 Bad Homburg, Tel.: 06172-67 74 50, Fax: 06172-67 74 99, E-Mail: info@wd40.de, Internet: www.wd40.de
