- Sinfoniekonzerte: Von "Revolution und Repertoire" über "Winterträume" in der Adventszeit bis zum doppelten Solistenerlebnis bei "Solo für Zwei"
- Von Dai Fujikura über Boulez, Gershwin, Sibelius und Rimski-Korsakow zu den Klassikern Beethoven und Mozart
- Dirigenten wie François-Xavier Roth, Daniel Raiskin, Titus Engel und Kazuki Yamada
- Stars und ausgezeichneter Nachwuchs: Die Solisten Baiba Skride, Maxim Rysanov, Olga Scheps, Emmanuel Pahud, Annelien van Wauwe, Gunars Upatniek und Marianna Shirinyan
- Kammermusikabende mit Shani Diluka und Kai Schumacher
- Kinderkonzert des SWR Sinfonieorchesters: Nachwuchsprogramm auf höchstem Niveau
- "Komponisten erzählen": Eine besondere Art der Einführung in den Konzertabend
- Zum 3. Mal aufgelegt: Der Sondertarif "FAMILIEN-PLUS"
- Da steckt mehr drin: Attraktive Abonnements zu fairen Preisen und mit persönlichem Service
Sinfoniekonzerte: Von "Revolution und Repertoire" über "Winterträume" in der Adventszeit bis zum doppelten Solistenerlebnis bei "Solo für Zwei"
Neugierig sollen sie machen - die Titel der Programme, in dieser Spielzeit insbesondere auf den spannenden Mix aus großer, traditionsreicher Orchesterliteratur und Musik aus unsere Zeit. Neu ist zudem die Programmatik eines jeden Konzertes.
So verbirgt sich beispielsweise hinter dem Titel "Revolution und Repertoire" ein Programm des SWR Sinfonieorchester, das Mozarts harmonische, scheinbar wohlvertraute Klangsprache Pierre Boulez' schroffe, revolutionär neuartige gegenüberstellt. Den solistischen Part des hochkarätigen Meisterkonzerts übernimmt am 24. Januar 2015 kein Geringerer als der weltbekannte Flötist Emmanuel Pahud.
Von Dai Fujikura über Boulez, Gershwin, Sibelius und Rimski-Korsakow zu den Klassikern Beethoven und Mozart
Eine Reise durch viele musikalische Klangwelten versprechen die Komponisten der neuen Saison: Dai Fujikura, Peter Tschaikowski, Nikolai Rimski-Korsakow, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Serge Kussewizki, Peter Tschaikowski, Robert Schumann, Edvard Grieg, Franz Schubert, Engelbert Humperdinck, Ludwig van Beethoven, Pierre Boulez, Jean Sibelius, Edvard Grieg, Carl Nielsen, Felix Mendelssohn-Bartholdy, George Gershwin, Daniel Felsenfeld, Bruce Stark, Foo Fighters, Antonin Dvorák, Wolfgang Rihm und Alexander von Zemslinsky.
Dirigenten wie François-Xavier Roth, Daniel Raiskin, Titus Engel und Kazuki Yamada
Der amtierende Chef des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, François-Xavier Roth, zählt zu den wagemutigsten und charismatischsten Dirgenten seiner Generation. Den Posten des Chefdirigenten beim SWR Sinfonieorchester übernahm er mit seinem Debüt bei den Donaueschinger Musiktagen 2011 und hat ihn kürzlich bis 2016 verlängert. Daniel Raiskin, Chef des Staatsorchester Rheinische Philharmonie, steht in gleicher Position auch der Artur-Rubinstein-Philharmonie in Polens zweitgrößter Stadt Lodz vor und ist gern gesehener Gast auf den internationalen Konzertpodien. Der studierte Musikwissenschaftler und Philosoph Titus Engel, ist nicht nur bei den etablierten, großen Klangkörpern sondern auch bei Ensembles für zeitgenössische Musik zu Gast, darunter beim Ensemble Modern und bei der musikFabrik NRW. Der großartige Nachwuchsdirigent Kazuki Yamada gewann 2009 den 51. Internationalen Wettbewerb für Junge Dirigenten in Besançon und ist seit Beginn vergangener Spielzeit Principal Guest Conductor des Orchestre de la Suisse Romande.
Die Stars und ausgezeichneter Nachwuchs: Die Solisten Baiba Skride, Maxim Rysanov, Olga Scheps, Emmanuel Pahud, Annelien van Wauwe, Gunars Upatniek und Marianna Shirinyan
Eine imposante Zahl an herausragenden Meistern ihres jeweiligen Fachs wird das Publikum diese Saison begeistern! Im Konzerthaus gastieren ab Oktober 2014: die international gefeierte lettische Geigerin Baiba Skride, Preisträgerin des ECHO KLASSIK, die in der vergangenen Saison erstmals bei den Berliner Philharmonikern gastierte, der ukrainisch-britische Bratscher Maxim Rysanov, der auch als Dirigent tätig ist und sich weltweit als einer der lebhaftesten und charismatischsten Musiker seiner Generation etabliert hat, die gebürtige Moskauerin Olga Scheps am Klavier, "hinrei-ßend ausdrucksvoll, eines der interessantesten Talente unserer Tage!" (DIE WELT), die seit 2013 nun auch zum erlesenen Kreis der offiziellen "Steinway Artists" gehört, der Schweizer Emmanuel Pahud, einer der gefragtesten Flötisten unserer Zeit, der schon mit 22 Jahren als jüngster Musiker Mitglied der Berliner Philharmoniker wurde, die beiden Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs, die belgische Klarinettistin Annelien van Wauwe (1. Platz 2012) und der lettische Kontrabassist Gunars Upatnieks (1. Platz und Publikumspreis 2009), die beide als herausragende Talente unserer Zeit gelten und die in Dänemark lebende armenische Pianistin Marianna Shirinyan, der das unglaublich Kunststück gelang 2006 fünffache ARD-Preisträgerin zu werden.
Kammermusikabende mit Shani Diluka und Kai Schumacher
Shani Diluka, in Monaco als Tochter von Einwanderern aus Sri Lanka geboren, verlor ihr Herz schon früh an die klassisch-romantische Musik Europas, die ihrer Familie völlig fremd war. Am Pariser Conservatoire ausgebildet und von Klavier-Legenden wie Leon Fleisher, Christoph Eschenbach und Maria Joao Pires gefördert, gilt sie heute als "eines der größten Talente ihrer Generation" (Piano Magazin); ihre CDs gewinnen Auszeich-nungen wie den "Choc" des Magazins "Monde de la Musique" oder "Aufnahme des Jahres" (ARTE). Der an der Essener Folkwang-Hochschule klassisch ausgebildete Kai Schumacher ist ein genialer Crossover-Pianist, ebenso virtuos wie eigenwillig in der Interpretation "alter" Kompositionen und leidenschaftlich in der "U-Musik" zuhause. "Wo andere Klassik-Musiker an derartigen Crossover-Projekten zu Hauf scheitern, gelingt es ihm durch Kreativität und Experimentierfreude, scheinbar Unvereinbares zu vereinen". (Deutschlandradio Kultur, April 2013)
Kinderkonzert des SWR Sinfonieorchesters: Nachwuchsprogramm auf höchstem Niveau
Zu Michael Endes Geschichte " Der Teddy und die Tiere" spielen sechs Cellisten des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg am 3. Dezember 2014 "tierische" Musik von Walzer bis Tango und von Rameau bis Hindemith. Erzählt wird die Geschichte des alten Teddybären Washable von Christoph Kopp.
"Komponisten erzählen": Eine besondere Art der Einführung in den Konzertabend
Der Schauspieler Wolfgang Heitz leiht sich bei zwei ausgewählten Konzerten Gedanken und Worte eines Komponisten, dessen Werk auf dem Programm steht und berichtet in einer halbstündigen szenischen Lesung Interessantes und Wissenswertes aus seinem Leben. Die szenische Lesung stützt sich auf Stellungnahmen des Künstlers, Briefe, Kritiken und Zeitzeugenberichte.
Zum 3. Mal aufgelegt: Der Sondertarif "FAMILIEN-PLUS"
Wir machen keine Ausnahme: Familien mit Kindern erhalten ein ganz besonderes Angebot, und zwar ausnahmslos bei allen acht Karlsruher Meisterkonzerten. Jeder Erwachsene, ob Abonnent oder Besitzer einer Einzelkarte, kann auch in der neuen Saison ein Kind mitnehmen - zum Nulltarif. Pro erwachsenem Besucher ist also ein Kind frei! Und das gilt für alle Kinder und Jugendliche bis einschließlich 16 Jahre!
Da steckt mehr drin: Attraktive Abonnements zu fairen Preisen und mit persönlichem Service
Abonnenten sparen nicht nur rund 30 % gegenüber anderen Konzertbesuchern, sie können Ihre Karten, bei Bedarf, auch in Gutscheine umwandeln - mit attraktiven Eintauschmöglichkeiten bei Konzerten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
So geht kein Konzertbesuch "verloren".
Alle Konzerte finden im Konzerthaus / Karlsruhe / Festplatz 9 statt,
Beginn: 19.30 Uhr
Informationen-, Abonnement- und Kartenvorverkauf:
Karlsruhe Klassik – Die Agentur, www.karlsruhe-klassik.de, T: 0721 – 384 86 86
Künstlerfotos zum Downloaden unter: www.karlsruhe-klassik.de / Presseservice
Vorverkaufsstart: Donnerstag, 10. April 2014