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INTHERMO GmbH Roßdörfer Str. 50 64372 Ober-Ramstadt, Deutschland http://www.inthermo.de
Ansprechpartner:in Frau Simone Boländer +49 6154 711315
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INTHERMO GmbH

Schon am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche: WDVS-Entwickler INTHERMO feiert 10-jähriges Bestehen

Auf dem Hambacher Schloss laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren

(lifePR) (Ober-Ramstadt/Neustadt an der Weinstraße., )
Maßnahmen gegen den Klimawandel bilden das Rahmenthema einer zweitägigen Vortragsreihe, für die INTHERMO hochkarätige Referenten gewinnen konnte. Parallel findet auf dem Hambacher Schloss ein Klimaschutz-Workshop für etwa 50 Kinder statt, den die weltweit agierende Plant-for-the-Planet-Initiative in enger Zusammenarbeit mit INTHERMO organisiert.

„Wir wollen, dass der Einsicht in die Notwendigkeit, wirksame Maßnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen, endlich Taten folgen, die zu messbar positiven Resultaten führen. Das Thema ist zu ernst, als dass wir es uns leisten könnten, es bei Absichtserklärungen zu belassen“, betont INTHERMO-Geschäftsführer Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal.


Reden allein genügt nicht

Erst vor wenigen Tagen wurde in Berlin bekannt, dass die CO2-Emissionen im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr weltweit um sechs Prozent gestiegen sind. Der Kohlendioxidausstoß gilt als Hauptursache für den globalen Klimawandel, der sich unter anderem durch das Abschmelzen der Polkappen und Berggletscher sowie vor allem durch die voranschreitende Erderwärmung bemerkbar macht.


Konsequentes Gegensteuern erforderlich

Fakt ist, dass allein in Deutschland pro Jahr etwa 800 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt werden. Fakt ist aber auch, dass jeder einzelne Mensch dazu beitragen kann, diesen Ausstoß deutlich zu verringern: beispielsweise, indem man Häuser mit Holzfaserdämmstoffen dämmt; schließlich speichert kein anderes Dämmmaterial über seine gesamte Nutzungsdauer eine auch nur annähernd vergleichbare Menge CO2.

Wenn es noch gelingen soll, die Folgen des Klimawandels wenigstens ansatzweise in den Griff zu bekommen, wird es allerhöchste Zeit, dem Kohlendioxidausstoß massiv entgegen zu wirken.


Den CO2-Ausstoß von 5000 Erdumrundungen eingespart

Seit zehn Jahren arbeitet INTHERMO schon daran, auf diesem Wege dem Klimawandel Einhalt zu gebieten: „Seit der Gründung unseres Unternehmens im Jahr 2001 haben wir rund 300.000 Kubikmeter Holzfaserdämmplatten verkauft. Darin sind bis heute etwa 30.000 Tonnen CO2 gebunden“, führt Guido Kuphal ein Beispiel für messbar wirksame Maßnahmen an. Die gebundene Menge Kohlendioxid, die INTHERMO-Holzfaserdämmplatten in den vergangenen zehn Jahren in sich aufgenommen und gespeichert haben, entspricht dem CO2-Ausstoß eines Mittelkasse-PKW auf einer Strecke von rund 200.000.000 km bzw. 5.000 Umrundungen der Erde. Der Frage, was konkret geschehen muss, um die Erderwärmung zu verlangsamen, nimmt sich INTHERMO im Rahmen der Vortragsveranstaltung anlässlich des 10-jährigen Bestehens am kommenden Mittwoch und Donnerstag im Hambacher Schloss an.


Holzfaserdämmstoffe als Klimaverbesserer

Welche Anstrengungen INTHERMO in den vergangenen 10 Jahren unternommen hat und was der WDVS-Entwickler in Zukunft erreichen möchte, erläutert Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, der im Jahr 2006 bei dem mittelständischen Bauzulieferer aus Hessen das Ruder als Geschäftsführer übernahm. Seither fährt die mittelständische INTHERMO GmbH, die zu den erfahrensten und vielseitigsten Anbietern natürlicher Holzfaserdämmplatten und hochwertiger Holzfaser-Wärmedämmverbundsysteme zählt, einen ökonomisch wie ökologisch stabilen Kurs. Die Frage, die Kuphal bewegt: Können Dämmsysteme aus Holzfasern Bausteine für eine Klimaverbesserung sein?


Wie man Energie richtig spart

Mit Endverbraucher-Augen will Diplom-Psychologe Heinz Grüne den Markt betrachten: Den passionierten Marktforscher aus Köln treibt die Frage um, was der „Verbraucher“ überhaupt vom Dämmen (s)eines Hauses hält und ob er weiß, wie Energiesparen richtig geht. Wie kann man dem Endverbraucher Lust aufs Energiesparen machen?


Energetische Sanierung oder Abriss

Dazu passt das Thema an, das im Anschluss den diplomierten Physiker und Energieberater Veit Bürger bewegt: Altbauten energetisch sanieren oder lieber gleich abreißen und neu bauen – welche Maßnahme macht wann Sinn? Was sind die Energieversorgungssysteme der Zukunft?


In jedem Land 1 Mio. Bäume pflanzen

Am Ende des ersten Vortrag-Tages hat der Ehrengast das Wort: Felix Finkbeiner, der bereits als Schüler den Grundstein für eine bewundernswerte Klimaschutz-Initiative legte. Seine von Kindern auf der ganzen Welt getragene Plant-for-the-Planet-Bewegung handelt nach der Devise: >Stop talking. Start planting!<. Schon heute gehört Finkbeiner, den spätestens seit seinem bewegenden Auftritt vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen zahlreiche Prominente, Künstler, Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützen, zu den 100 einflussreichsten Deutschen.


Natürlichen Dämmprodukten vertrauen

Zur Abendveranstaltung bittet INTHERMO in den Festsaal des Hambacher Schlosses. Dort wird Dr. Ralf Murjahn, Vorsitzender der Geschäftsleitung der weltweit präsenten DAW-Firmengruppe, sein Vertrauen in nachhaltige Produkte wie INTHERMO Wärmedämmverbundsysteme aus der Sicht eines global agierenden Managers erläutern.


Aktivposten Passivhaus

Eine besondere Strategie beim Hausbau verfolgt Dipl.-Ing. Roland Matzig, mit dessen Ausführungen der Donnerstag beginnt. Der zertifizierte Passivhaus-Architekt aus Mannheim fragt, wie das ideale Passivhaus gestaltet sein muss, um dem Kyoto-Protokoll gerecht zu werden. Eine optimale Verzahnung der Gebäudetechnik mit der Gebäudehülle setzt er dabei als Selbstverständlichkeit voraus.


Holz war schon früher Werkstoff Nr. 1

Spannend wird es, wenn der Schweizer Dr. Christian Pfister, Professor für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte an der Universität zu Bern, auf das hölzerne Zeitalter zurückblickt. Holz war in den vorindustriellen Epochen der Grundwerkstoff Nr. 1, der in vielen Bereichen des privaten wie des Wirtschaftslebens eine Schlüsselrolle spielte. Kohle, Eisen und Öl kamen erst im Zuge der Industrialisierung hinzu – mit ihrem Vormarsch veränderten sich die Lebensbedingungen der Menschen wie auch die Umwelt. Ob zum Guten oder Schlechten, wird zu diskutieren sein!


Beobachten, um die Natur zu imitieren

Von der Evolution lernen, sich die Natur zum Vorbild nehmen, hat sich Dr. Klaus Mattheck auf die Fahnen geschrieben. Der Professor für angewandte Materialien, Werkstoff- und Biomechanik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) will den Gästen der INTHERMO-Geburtstagsfeier im Hambacher Schloss die Denkwerkzeuge der Natur nahebringen – auf dass der Menschheit im Hinblick auf den zukünftigen CO2-Ausstoß hoffentlich das erforderliche nachhaltige Bremsmanöver gelingt…


Vorhaben in die Tat umsetzen

Der ökologisch orientierte Bauzulieferer INTHERMO unterstützt Plant-for-the-Planet (im Internet: http://www.plant-for-the-planet.org) und geht selbst aktiv gegen den Klimawandel vor. So wird parallel zur INTHERMO-Geburtstagsfeier am 16. November 2011 auf dem Hambacher Schloss von 8:15–18:00 Uhr eine Plant-for-the-Planet Akademie stattfinden, die INTHERMO ermöglicht hat. Hierzu sind vor allem Kinder eingeladen, die Schulen in und um Neustadt an der Weinstraße besuchen. Am Ende der Akademie werden die Kinder zur INTHERMO-Geburtstagsfeier hinzustoßen und dem Publikum sowie der Presse ihre Ergebnisse und Ideen präsentieren, wie Umwelt- und Klimaschutz in der Praxis funktioniert. (az)


Veranstaltungsort:

Hambacher Schloss, Siebenpfeiffersaal, 67434 Neustadt a. d. Weinstraße
Kontakt: Julia Dietzsch: +49 (0) 61 54/71-12 04, j.dietzsch@inthermo.de
Simone Boländer: +49 (0) 61/54 71-13 15, s.bolaender@inthermo.de
Plant-for-the-planet: juliane.krueger@plant-for-the-planet.org

Weitere Informationen gibt es von der INTHERMO GmbH, Roßdörfer Str. 50, D-64372 Ober-Ramstadt, Fon +49 (0) 0 61 54 / 71-16 69, Fax 71-4 08, info@inthermo.de, www.inthermo.de

INTHERMO GmbH

Die INTHERMO GmbH wurde 2001 in Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2006 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG (DAW) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seither gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Alligator, Alpina, Alsecco, Caparol, Disbon sowie INTHERMO und Krautol international mit beachtlichem Erfolg vertreibt.

Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dr. Dietmar Chmielewski und Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen

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