Als erste Bayerische Industrie- und Handelskammer (IHK) hat die IHK Schwaben in Augsburg den Ersten Schwäbischen Hauptschulpreis ausgeschrieben. Die Preisgelder, die das Engagement der Hauptschulen für ihre Schüler unterstützen sollen, wurden in einer Höhe von insgesamt 9.000 Euro durch den Ehrenpräsidenten der IHK Schwaben, Hans Haibel, an folgende Schulen verliehen:
1. Preis:
Werner-von-Siemens Hauptschule, Augsburg,
dotiert mit 5.000 Euro
2. Preis:
Lindenschule Memmingen
dotiert mit 3.000 Euro
3. Preis:
Volksschule Oettingen
dotiert mit 1.000 Euro
Auf den Plätzen 4 - 6 positionierten sich die Volksschule Durach, die Anton-Sturm-Schule Füssen und die Private Montessori-Schule Wertingen. 26 von rund 144 schwäbischen Hauptschulen aus ganz Schwaben bewarben sich um eine Auszeichnung. Die 6-köpfige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Karin Aschenbrücker, Professur für Didaktik der Arbeitslehre an der Universität Augsburg, urteilte dabei nach den Kriterien Förderung der Berufsorientierung und Berufsinformation der Schüler, der Zusammenarbeit mit Betrieben der regionalen Wirtschaft, der individuellen Förderung von Schülern sowie der Förderung der Persönlichkeitsbildung der Schüler. Ehrenpräsident Hans Haibel wies in seiner Rede auf die derzeit in Angriff genommen Reformen hin. 'Wenn es uns gelingt, mit diesen Reformen den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern, haben wir viel erreicht. Dies muss kurzfristig, flächendeckend und nachhaltig gelingen, sonst sind die Verlierer Schüler, Eltern und Lehrkräfte aber auch die Ausbildungsbetriebe.' so Haibel.
1. Preis:
Werner-von-Siemens Hauptschule, Augsburg,
dotiert mit 5.000 Euro
2. Preis:
Lindenschule Memmingen
dotiert mit 3.000 Euro
3. Preis:
Volksschule Oettingen
dotiert mit 1.000 Euro
Auf den Plätzen 4 - 6 positionierten sich die Volksschule Durach, die Anton-Sturm-Schule Füssen und die Private Montessori-Schule Wertingen. 26 von rund 144 schwäbischen Hauptschulen aus ganz Schwaben bewarben sich um eine Auszeichnung. Die 6-köpfige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Karin Aschenbrücker, Professur für Didaktik der Arbeitslehre an der Universität Augsburg, urteilte dabei nach den Kriterien Förderung der Berufsorientierung und Berufsinformation der Schüler, der Zusammenarbeit mit Betrieben der regionalen Wirtschaft, der individuellen Förderung von Schülern sowie der Förderung der Persönlichkeitsbildung der Schüler. Ehrenpräsident Hans Haibel wies in seiner Rede auf die derzeit in Angriff genommen Reformen hin. 'Wenn es uns gelingt, mit diesen Reformen den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern, haben wir viel erreicht. Dies muss kurzfristig, flächendeckend und nachhaltig gelingen, sonst sind die Verlierer Schüler, Eltern und Lehrkräfte aber auch die Ausbildungsbetriebe.' so Haibel.
