Briefe schreiben, Akten sortieren oder die Steuererklärung vorbereiten: Diese Arbeiten lassen sich am besten am Schreibtisch erledigen. Doch für ein extra Arbeitszimmer ist oft kein Platz. Das Immobilienportal immowelt.de erklärt, wie sich ein Mini-Büro dezent in den Wohnraum integrieren lässt.
Wer ab und an daheim arbeitet, benötigt zwar einen kleinen Arbeitsplatz aber noch lange kein eigenes Arbeitszimmer. Immowelt.de zeigt platzsparende Bürolösungen für Zuhause.
Platz ist in der kleinsten Ecke
Dank verschiedener Möbellösungen und mit etwas Kreativität lässt sich das Mini-Büro praktisch überall unterbringen: im großen Schiebetürenschrank, in einer Flurnische oder eben in einer Ecke des Wohnzimmers. Es empfiehlt sich jedoch, eine möglichst ungestörte Nische in der Wohnung zu suchen. Werden Flur oder Zimmer ständig von anderen genutzt, findet man kaum Ruhe zum Arbeiten.
Aus den Augen, aus dem Sinn
Einen häuslichen Arbeitsplatz richtet man am besten so ein, dass Wohn- und Arbeitsbereiche optisch voneinander getrennt sind. Wer wird schon gerne während des spannenden Films an die lästige Steuererklärung erinnert? In etwas größeren Räumen können Ständerbauwände eingezogen und so ein eigener Bereich geschaffen werden. Die freie Sicht auf den Arbeitsplatz kann man auch mit mobilen Raumteilern, Paravents und Regalen eingrenzen. Mit Schiebetürsystemen lässt sich der kleine Schreibtisch sogar im Kleiderschrank verstecken. Selbst hohe Zimmerpflanzen können eine wirkungsvolle Trennung für den Arbeitsbereich sein.
Individuelle Möbellösungen
Moderne Sekretäre fallen kaum auf. Flach und schmal versteckt sich das Arbeitsmaterial hinter großen Klappen und in Schieberegalen. Ecklösungen tarnen sich als dekorative Beistelltische und freistehende Sekretäre sind schon längst nicht mehr klobig, sondern eher elegante Designerstücke.
Individueller und oft auch preiswerter ist ein selbstgebauter Tisch, den man zum Beispiel als Klapptisch oder Tablar an der Wand oder als Arbeitsplatte am Bücherregal befestigt.
Unverzichtbar: Stromanschlüsse, Licht und Ablagefächer
Wer oft am Schreibtisch sitzt, sollte ein Modell mit genügend Arbeitsfläche oder einen Tisch mit herausziehbaren Ablageflächen wählen. So lässt sich der Arbeitsplatz je nach Bedarf vergrößern und wieder zusammen schieben. Steckdosen sind ebenso wichtig wie eine gute Ausleuchtung des Arbeitsbereichs. Praktisch ist ein Rollcontainer für die wichtigsten Utensilien und Unterlagen, auf einen klassischen Bürostuhl kann hingegen meist verzichtet werden.
Web-Links:
Dieser Artikel mit Pressebild zum Download:
http://presse.immowelt.de/...
Originalmeldung:
http://presse.immowelt.de/...
Wer ab und an daheim arbeitet, benötigt zwar einen kleinen Arbeitsplatz aber noch lange kein eigenes Arbeitszimmer. Immowelt.de zeigt platzsparende Bürolösungen für Zuhause.
Platz ist in der kleinsten Ecke
Dank verschiedener Möbellösungen und mit etwas Kreativität lässt sich das Mini-Büro praktisch überall unterbringen: im großen Schiebetürenschrank, in einer Flurnische oder eben in einer Ecke des Wohnzimmers. Es empfiehlt sich jedoch, eine möglichst ungestörte Nische in der Wohnung zu suchen. Werden Flur oder Zimmer ständig von anderen genutzt, findet man kaum Ruhe zum Arbeiten.
Aus den Augen, aus dem Sinn
Einen häuslichen Arbeitsplatz richtet man am besten so ein, dass Wohn- und Arbeitsbereiche optisch voneinander getrennt sind. Wer wird schon gerne während des spannenden Films an die lästige Steuererklärung erinnert? In etwas größeren Räumen können Ständerbauwände eingezogen und so ein eigener Bereich geschaffen werden. Die freie Sicht auf den Arbeitsplatz kann man auch mit mobilen Raumteilern, Paravents und Regalen eingrenzen. Mit Schiebetürsystemen lässt sich der kleine Schreibtisch sogar im Kleiderschrank verstecken. Selbst hohe Zimmerpflanzen können eine wirkungsvolle Trennung für den Arbeitsbereich sein.
Individuelle Möbellösungen
Moderne Sekretäre fallen kaum auf. Flach und schmal versteckt sich das Arbeitsmaterial hinter großen Klappen und in Schieberegalen. Ecklösungen tarnen sich als dekorative Beistelltische und freistehende Sekretäre sind schon längst nicht mehr klobig, sondern eher elegante Designerstücke.
Individueller und oft auch preiswerter ist ein selbstgebauter Tisch, den man zum Beispiel als Klapptisch oder Tablar an der Wand oder als Arbeitsplatte am Bücherregal befestigt.
Unverzichtbar: Stromanschlüsse, Licht und Ablagefächer
Wer oft am Schreibtisch sitzt, sollte ein Modell mit genügend Arbeitsfläche oder einen Tisch mit herausziehbaren Ablageflächen wählen. So lässt sich der Arbeitsplatz je nach Bedarf vergrößern und wieder zusammen schieben. Steckdosen sind ebenso wichtig wie eine gute Ausleuchtung des Arbeitsbereichs. Praktisch ist ein Rollcontainer für die wichtigsten Utensilien und Unterlagen, auf einen klassischen Bürostuhl kann hingegen meist verzichtet werden.
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