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Herbstgarten: Pflanzen-Wellness aus Bio-Müll

(lifePR) (Nürnberg, )
Durch Kompostierung wird aus Bio-Abfall ein nährstoffreicher Bodenverbesserer. Verschiedene Systeme konkurrieren um die Gunst der Gartenfreunde.

Im Herbst wird im Garten noch mal so richtig zurückgeschnitten und aufgeräumt, bevor es in den Winterschlaf geht. Dabei fallen Unmengen von Gartenabfall an - die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, noch neuen Kompost anzusetzen. Das lohnt sich: ein Kubikmeter Lauberde enthält beispielsweise mehr Humusstoffe als zwölf Torfballen zusammen. Platz ist im Komposter für fast alle natürlichen Gartenabfälle, die nicht gespritzt oder von Krankheiten befallen sind. Doch auf samentragendes Unkraut und Pilze sollte verzichtet werden, damit sich diese nicht weiter im Garten verbreiten, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de. Zudem sollten Laub und Grasschnitt angetrocknet werden, bevor sie auf dem Komposthaufen landen.

Auch Küchenabfälle wie Obst- und Gemüsereste, Kaffeesatz oder Teeblätter sind zum Kompostieren geeignet. Das Grundrezept ist ganz einfach: Je vielfältiger die Zusammensetzung des natürlichen Düngers, desto nährstoffreicher wird er. Am besten wird im Komposter grobes Material wie Äste und zerkleinerter Heckenschnitt abwechselnd mit feinem organischen Material wie Gemüse- und Obstresten geschichtet, berichtet Immowelt.de.

Wer Kompost neu ansetzt und nicht einfach einen Komposthaufen in freier Natur aufschichten möchte, hat die Wahl zwischen offenen Kompostern aus Holz, Metall oder Kunststoff und geschlossenen, isolierten Kompostern mit Deckel. Dauert eine normale Kompostierung im Schnitt neun bis zwölf Monate, so verkürzt der offene Komposter die Verrottungszeit auf neun Monate. Allerdings sollte das Kompostgut nach einigen Wochen umgeschichtet werden, um eine gleichmäßige Kompostierung zu erzielen. Denn die Temperatur im Inneren des Haufens kann bis zu 60 Grad Celsius erreichen, erläutert Immowelt.de. Dort schreitet die Verrottung folglich schneller voran als in den äußeren Schichten.

Noch schneller geht es mit einem geschlossenen Komposter. In diesem Fall kann aufgrund der guten Isolation in der Regel sogar schon nach einem halben Jahr der selbstgemachte Dünger entnommen werden, weiß Immowelt.de. Ein weiterer Vorteil: Verschließbare Thermokomposter halten unerwünschte Gäste wie streunende Katzen oder Ratten fern und brauchen in der Regel weniger Platz. Allerdings ist die geschlossene Variante bei falscher Befüllung anfälliger für Staunässe und Fäulnis. Daher sollte auf eine ausgewogene und gut gemischte Kompostzusammensetzung geachtet werden, mit genügend Strukturmaterial wie Strauchschnitt und Häckselgut.

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