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Dresdner zahlen gemessen an Kaufkraft hohe Mietpreise

Mietpreise in Dresden steigen leicht an und liegen mit 6,10 Euro pro Quadratmeter auf gesamtdeutschem Niveau / Marktbericht Dresden von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Preise für Wohneigentum sinken in Dresden entgegen dem Bundestrend

(lifePR) (Nürnberg, )
Die Mietpreise in Dresden stiegen im ersten Quartal 2011 leicht an. Der Marktbericht Dresden von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt, dass die durchschnittlichen Mietpreise in der Elbstadt aber mit 6,10 Euro weiter im bundesdeutschen Durchschnitt liegen. Für die Dresdner bedeutet dies allerdings eine relativ hohe finanzielle Belastung, denn ihre Kaufkraft liegt bei 91 Prozent des Bundesdurchschnitts.

Mieten in Dresden: 5,40 Euro bis 6,80 Euro pro Quadratmeter

Deutlich teurer wurden die Mieten in den nördlich der Elbe gelegenen Stadtteilen mit guter Verkehrsanbindung. Bisher eher günstigere Wohngegenden wie Schönborn und Weixdorf schlossen mit Preiserhöhungen von 10 beziehungsweise 8 Prozent zum durchschnittlichen Dresdner Mietpreisniveau auf. Aber auch im Trendviertel Neustadt wird das Wohnen fühlbar teurer. Mit einem Plus von 7 Prozent müssen Mieter hier inzwischen 6,30 Euro pro Quadratmeter bezahlen.

Teuerster Stadtteil für Mieter in Dresden bleibt das nordöstlich gelegene Loschwitz. Der Quadratmeterpreis liegt hier bei durchschnittlich 6,80 Euro. Am günstigsten wohnen die Dresdener am südlichen und westlichen Stadtrand: In Prohlis beträgt der Mietpreis 5,40 Euro pro Quadratmeter, in Cotta 5,50 Euro.

Immobilienpreise in Dresden sinken leicht

Während die Immobilienpreise im Rest der Republik um 8 Prozent deutlich gestiegen sind, sanken die Kaufpreise für Wohnungen und Häuser in der sächsischen Hauptstadt leicht, durchschnittlich um 3 Prozent. In Gompitz/Altfranken fielen die Wohnungspreise sogar um 15 Prozent auf 1.073 Euro pro Quadratmeter und somit deutlich unter den Dresdner Durchschnitt von 1.477 Euro. Nur im benachbarten Stadtteil Cotta kosten Wohnungen mit 1.037 Euro noch weniger.

Entgegen dem Dresdentrend stiegen die Quadratmeterpreise in Prohlis deutlich an: Während der südliche Teil von günstigen Mietbauten dominiert wird, prägen den nahe der Technischen Universität gelegenen nördlichen Abschnitt Gründerzeitvillen und kleinere Wohnanlagen. Dass die Gegend immer beliebter wird, merken Wohnungskäufer an den gestiegenen Preisen. Mit 1.206 Euro pro Quadratmeter mussten sie im ersten Quartal 2011 im Schnitt 11 Prozent mehr bezahlen als 2010.

Aber auch Schönborn wird als Wohngegend offensichtlich immer begehrter, die Preise stiegen hier um 14 Prozent auf 1.606 Euro. Die mit Abstand höchsten Preise zahlen künftige Wohnungseigentümer mit 2.044 Euro im Villenstadtteil Loschwitz.

Preise für Einfamilienhäuser über Bundesdurchschnitt

Bedingt durch den Großstadt-Faktor liegen die Preise für Einfamilienhäuser auch in Dresden mit 283.000 Euro über dem bundesdeutschen Schnitt. Vor allem in den Stadtteilen Loschwitz und Blasewitz müssen Hauskäufer tief in die Tasche greifen.

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