Der HYMER-Konzern setzt seine bereits im vergangenen Geschäftsjahr 2009/2010 eingeleitete positive Geschäftsentwicklung nachhaltig fort. So konnte der führende Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa auch im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (1. September 2010 - 28. Februar 2011) bei Auftragseingang, Umsatzerlösen und Ergebnissen trotz allgemein eher stagnierender Märkte eine deutlich über dem Vorjahresniveau liegende Entwicklung verzeichnen.
Der Auftragseingang des HYMER-Konzerns lag im ersten Halbjahr 2010/2011 um 35 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, der Auftragsbestand erhöhte sich entsprechend um 37 Prozent. Diese positive Entwicklung wurde insbesondere von den Marken Hymer, Carado und Laika getragen. Bei Hymer führt der rasante Anstieg infolge der angespannten Facharbeitersituation rund um den Standort Bad Waldsee sogar zu vorübergehenden Lieferengpässen, obwohl die Belegschaft zur Frühjahrssaison gegenüber dem Vorjahr bereits wieder um rd. 100 Mitarbeiter aufgebaut wurde. Im ganzen HYMER-Konzern wurden zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres rd. 210 Mitarbeiter mehr beschäftigt als zum Vorjahresstichtag.
Auch die Umsatzerlöse des HYMER-Konzerns stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter stark an. So erwirtschaftete die Gruppe im ersten Geschäftshalbjahr Umsätze in Höhe von insgesamt 373,8 Millionen Euro nach 303,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dies ist eine Steigerung um 23,1 Prozent. Dabei bewegte sich der HYMER-Konzern weiterhin in einem uneinheitlichen Marktumfeld, das noch nicht wieder an das Vorkrisenniveau anknüpfen konnte. Während die Neuzulassungen von Freizeitfahrzeugen in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum anzogen, gaben andere wichtige Märkte wie Frankreich, Italien, Niederlande und Skandinavien unter dem Strich nach. Insgesamt gingen die Neuzulassungen in den genannten Märkten im Berichtszeitraum um rund 2 Prozent zurück. Mit Blick auf diese Entwicklung sowie den deutlich stärkeren Vergleichszeitraum im zweiten Halbjahr des Vorjahres können die bisherigen Steigerungsraten bei Auftragseingang und Umsatz keinesfalls auf das laufende Gesamtjahr hochgerechnet werden.
Entsprechend der guten Geschäftsentwicklung verbesserten sich auch die erzielten Ergebnisse. So stieg das Konzernergebnis vor Ertragsteuern nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres um mehr als 21 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum an und beträgt nun plus 5,7 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum minus 15,9 Millionen Euro). Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern beträgt plus 3,9 Millionen Euro (der vollständige Halbjahresfinanzbericht des HYMER-Konzerns kann auf der Homepage des Unternehmens "www.hymer.com" eingesehen werden).
Der Vorstand zeigt sich mit der bisherigen Entwicklung des Geschäftsjahres insgesamt zufrieden. Ein Grund zum Ausruhen ist dies aber nicht. Vertriebsvorstand Hermann Pfaff: "Der Wettbewerb verschärft sich zusehends. Für Management und Belegschaft des HYMER-Konzerns ist dies umso mehr Ansporn, unsere führende Rolle im Markt zu verteidigen und nach Möglichkeit noch weiter auszubauen."
Für das Gesamtjahr hält der Vorstand an seiner bisherigen Prognose eines deutlich positiven Konzernergebnisses nach Steuern fest, nachdem das vergangene Geschäftsjahr noch mit einem leichten Verlust abgeschlossen wurde (minus 4,9 Millionen Euro). Auch darüber hinaus sieht der Vorstand gute Chancen für ein weiteres profitables Wachstum des HYMER-Konzerns. Produktionsvorstand Markus Korsten: "In der Optimierung der Organisation und Prozesse der Supply Chain, die die Vorteile und Stärken des HYMER-Konzerns voll ausschöpft, liegen noch erhebliche Kosten- und Effizienzpotenziale." Auch im laufenden Geschäftsjahr wird der HYMER-Konzern wieder einen zweistelligen Millionenbetrag investieren.
Der Auftragseingang des HYMER-Konzerns lag im ersten Halbjahr 2010/2011 um 35 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, der Auftragsbestand erhöhte sich entsprechend um 37 Prozent. Diese positive Entwicklung wurde insbesondere von den Marken Hymer, Carado und Laika getragen. Bei Hymer führt der rasante Anstieg infolge der angespannten Facharbeitersituation rund um den Standort Bad Waldsee sogar zu vorübergehenden Lieferengpässen, obwohl die Belegschaft zur Frühjahrssaison gegenüber dem Vorjahr bereits wieder um rd. 100 Mitarbeiter aufgebaut wurde. Im ganzen HYMER-Konzern wurden zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres rd. 210 Mitarbeiter mehr beschäftigt als zum Vorjahresstichtag.
Auch die Umsatzerlöse des HYMER-Konzerns stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter stark an. So erwirtschaftete die Gruppe im ersten Geschäftshalbjahr Umsätze in Höhe von insgesamt 373,8 Millionen Euro nach 303,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dies ist eine Steigerung um 23,1 Prozent. Dabei bewegte sich der HYMER-Konzern weiterhin in einem uneinheitlichen Marktumfeld, das noch nicht wieder an das Vorkrisenniveau anknüpfen konnte. Während die Neuzulassungen von Freizeitfahrzeugen in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum anzogen, gaben andere wichtige Märkte wie Frankreich, Italien, Niederlande und Skandinavien unter dem Strich nach. Insgesamt gingen die Neuzulassungen in den genannten Märkten im Berichtszeitraum um rund 2 Prozent zurück. Mit Blick auf diese Entwicklung sowie den deutlich stärkeren Vergleichszeitraum im zweiten Halbjahr des Vorjahres können die bisherigen Steigerungsraten bei Auftragseingang und Umsatz keinesfalls auf das laufende Gesamtjahr hochgerechnet werden.
Entsprechend der guten Geschäftsentwicklung verbesserten sich auch die erzielten Ergebnisse. So stieg das Konzernergebnis vor Ertragsteuern nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres um mehr als 21 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum an und beträgt nun plus 5,7 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum minus 15,9 Millionen Euro). Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern beträgt plus 3,9 Millionen Euro (der vollständige Halbjahresfinanzbericht des HYMER-Konzerns kann auf der Homepage des Unternehmens "www.hymer.com" eingesehen werden).
Der Vorstand zeigt sich mit der bisherigen Entwicklung des Geschäftsjahres insgesamt zufrieden. Ein Grund zum Ausruhen ist dies aber nicht. Vertriebsvorstand Hermann Pfaff: "Der Wettbewerb verschärft sich zusehends. Für Management und Belegschaft des HYMER-Konzerns ist dies umso mehr Ansporn, unsere führende Rolle im Markt zu verteidigen und nach Möglichkeit noch weiter auszubauen."
Für das Gesamtjahr hält der Vorstand an seiner bisherigen Prognose eines deutlich positiven Konzernergebnisses nach Steuern fest, nachdem das vergangene Geschäftsjahr noch mit einem leichten Verlust abgeschlossen wurde (minus 4,9 Millionen Euro). Auch darüber hinaus sieht der Vorstand gute Chancen für ein weiteres profitables Wachstum des HYMER-Konzerns. Produktionsvorstand Markus Korsten: "In der Optimierung der Organisation und Prozesse der Supply Chain, die die Vorteile und Stärken des HYMER-Konzerns voll ausschöpft, liegen noch erhebliche Kosten- und Effizienzpotenziale." Auch im laufenden Geschäftsjahr wird der HYMER-Konzern wieder einen zweistelligen Millionenbetrag investieren.
