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7:3 gegen Brünn: Freezers starten mit Kantersieg in die European Trophy

(lifePR) (Hamburg, )
Die Hamburg Freezers haben ihre erste Partie der European Trophy gewonnen. Am Freitagabend gewannen die Norddeutschen vor 1257 Zuschauern in Crimmitschau mit 7:3 (2:1, 1:1, 4:1) gegen den tschechischen Vizemeister HC Kometa Brünn.

Nach der frühen Gästeführung durch Hynek Zohorna (2.) im Powerplay, kamen die Freezers gut ins Spiel und egalisierten wenig später durch Jerome Flaake (5.). Hamburg drängte weiter auf das Brünner Tor und markierte in Person von Brandon Reid (8.) das 2:1. Die Partie wurde nun härter und gipfelte in einem Faustkampf zwischen Thomas Oppenheimer und Roman Erat. Im zweiten Drittel behielten die Gastgeber die Oberhand, konnten ihre zahlreichen Möglichkeiten aber nicht verwerten. Auf der Gegenseite war es dann Radek Dlouhy (36.), der zum überraschenden Ausgleich traf. 27 Sekunden vor der zweiten Drittelpause stellte Jerome Flaake (40.) den alten Abstand jedoch wieder her.

Nach dem Wechsel nahm das Spiel dann Fahrt auf: Kevin Schmidt (43.) und Thomas Dolak (43.) erhöhten binnen 24 Sekunden auf 5:2, Miroslav Holec (44.) verkürzte nur wenig später. Doch die Freezers behielten die Spielkontrolle und besorgten durch Julian Jakobsen (50.) und Garrett Festerling (58.) den 7:3-Endstand. Am Sonnabend trainiert die Mannschaft von Benoît Laporte um 16.30 Uhr in der Volksbank Arena, am Sonntag steht das nächste Spiel der European Trophy auf dem Programm: Um 16 Uhr treffen die Freezers dann in der Eisarena Bremerhaven auf den HC Pilsen 1929.

Stimmen

Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers): "Ein 7:3 gegen den tschechischen Vizemeister liest sich sehr gut, zumal das unser erster Auftritt war und Brünn bereits sechs Spiele absolviert hat. Wir haben aggressiv gespielt, gekämpft und alles gegeben - so sieht unsere Philosophie für die Saison aus. Dennoch haben wir viel zu tun und dürfen bei aller Freude nicht vergessen, dass Brünn ohne acht verletze Spieler angetreten ist."

Zdenek Venera (Trainer HC Kometa Brünn): "Wir sind gut ins Spiel gekommen, doch nach unserer Führung war Hamburg klar besser. Uns haben die acht verletzten Spieler wirklich gefehlt, wir können viel stärker spielen!"

Jerome Flaake (Doppeltorschütze Hamburg Freezers): "Ich freue mich sehr über die zwei Treffer, auch wenn das heute natürlich ein Teamerfolg war. Wir haben alles gegeben, super gespielt und genau das umgesetzt, was wir trainiert haben. Ich hoffe, dass wir unsere Leistung am Sonntag bestätigen und den Fans in Bremerhaven ein ähnliches Spektakel liefern können!"

Brandon Reid (Stürmer Hamburg Freezers): "Es ist ein schönes Gefühl, wieder tolles Eishockey spielen zu können. Alle Reihen haben alles gegeben und für den Erfolg gearbeitet - in dieser Truppe macht es einfach Spaß. Wir haben Brünn nur wenig Raum gegeben, früh gestört und ein hohes Tempo an den Tag gelegt. So müssen wir weitermachen."

Endergebnis

Hamburg Freezers - HC Kometa Brünn 7:3 (2:1,1:1,4:1)

Aufstellungen

Hamburg Freezers: Treutle (Kotschnew) - Schubert, Westcott; Köppchen, Nielsen; Schmidt, Roy; Bettauer - Pettinger, Collins, Oppenheimer; Murphy, Aubin, Reid; Wolf, Festerling, Flaake; Möchel, Jakobsen, Dolak; Krämmer - Trainer: Benoît Laporte

HC Kometa Brünn: Falter (Zelenka) - Bicanek, Svrcek; Kovacik, Dlapa; Valabik, Malec; Kadela, Krejcirik - Svoboda, Divisek, Hruska; Erat, Docekal, Dlouhy; Zohorna, Koreis, Holec; Vondracek, Raska, Kana - Trainer: Zdenek Venera

Tore

0:1 – 01:59 – Zohorna (Koreis, Holec) – PP1
1:1 – 04:43 – Flaake (Festerling) – EQ
2:1 – 07:52 – Reid (Murphy, Köppchen) – EQ
2:2 – 35:32 – Dlouhy (Kovacik, Erat) – EQ
3:2 – 39:33 – Flaake (Wolf) – EQ
4:2 – 42:16 – Schmidt (Flaake, Wolf) – EQ
5:2 – 42:40 – Dolak (Jakobsen, Möchel) – EQ
5:3 – 43:56 – Holec (Valabik, Malec) – PP1
6:3 – 49:28 – Jakobsen (Dolak, Roy) – EQ
7:3 – 57:00 – Festerling (Wolf, Flaake) – EQ

Strafen

Hamburg: 16 Minuten + 10 Minuten Oppenheimer - Brünn: 20 Minuten + 10 Minuten Dlouhy + 10 Minuten Erat

Schüsse

Hamburg: 25 (9-8-8) - Brünn: 23 (6-7-10)

Schiedsrichter

Richard Schütz, Jens Steinecke (Andreas Flad, Sirko Schulz)

Zuschauer

1257
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