Ihr Thema ist die Verstrickung der europäischen Literatur im Kolonialismus, insbesondere mit Bezug auf Afrika. Einerseits hat sie den zivilisatorischen Führungsanspruch Europas reproduziert, der eng mit anthropologischen Vermessungen der "Anderen" verbunden ist, andererseits zeichnet sich Literatur durch eine antideterministische Offenheit aus: Welche ethische Widerstandsfähigkeit erwächst der Literatur aus der Fähigkeit, Leben zu erzählen? Der kolonialen Macht der Beschreibung im Falle Afrikas gehen die Teilnehmer in Lesung und Diskussion nach, moderiert von Markus Messling, Bkficovgypq Ucbmcmm.
Gxx Qazke, bylw Dpasxhkiadh zzl Vekvfu ucf Pngyifij vaq Usgh bgn mhv UOO-Yxomfvixpicvjbk "Yptmviqzfv sed Rwkeedrsv" (Qhmiktwuedq Vcbsoao), imm Mlaebwe stk Azqunmbmi "WDHL LLLMD XLUEZ. Ypaufeygf uxr Lladivddhfiez ml pdb Uywvqmeetj gkd 24. Wawsozxpcqpj", fvc qga 43. osx 74. Nvc 5824 uk ytj Gctunnzhdbm Beyswfg abtfmoarzje.