"Dass Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen aus beiden Bundesländern zukünftig mehr grenzüberschreitende Freizügigkeit bei der Schulwahl genießen, löst eine seit Jahren von uns erhobene Forderung ein. Der grenzüberschreitende Schulbesuch wurde zum Beispiel in einer Umfrage der IMH von Unternehmen und Bevölkerung innerhalb der Metropolregion als ein Haupthindernis im Alltagsleben in den Verwaltungsgrenzen benannt. Die Politik hat erfreulicherweise ihr altes Kirchturmdenken zum Wohle vieler Schüler und Eltern überwunden. Leider gilt dies noch nicht für den wohnortnahen Berufsschulbesuch, den viele Betriebe und Azubis innerhalb der Metropolregion fordern. Wirtschaftsräume enden nicht an Verwaltungsgrenzen. Deshalb treten wir dafür ein, dass auch Unternehmen und Seojsatavceiz mfr Qyznqygrkojt ohdawsozi ajtcnci, biy owm nkascxv qsvf gfw wc qzbirroatk wekcdbc wun."
Stellungnahme von Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg und Vorsitzender der Initiative Pro Metropolregion Hamburg e. V. (IMH), zum neuen Gastschulabkommen Hamburg - Schleswig-Holstein
(lifePR)
(Hamburg, )
