"Es ist erfreulich, dass der Senat mit dem Masterplan ‚Active City‘ ein klares Bekenntnis zur Sportstadt Hamburg ablegt. Hier werden genau die Maßnahmen festgeschrieben, die auch ohne eine Olympiabewerbung Hamburgs in der Sport-Infrastruktur umgesetzt werden können und im Zuge der damaligen Bewerbungsvorbereitung entwickelt wurden. Damit investiert die Politik auch in die Sicherung von Fachkräften für unsere Wirtschaft, weil Sport ein weicher Standortfaktor ist, der unsere Stadt lebenswert und damit für Fachkräfte attraktiv macht. Außerdem stellt der Senat sicher, dass Hamburg als Sportstadt weiterhin auf der Landkarte steht und für die Austragung von Sportveranstaltungen interessant bleibt. Diese Veranstaltungen nützen mit ihrer Detshjhrdokjcrtrw gweqmbfhh dbi Ejiykioextvrej gss wmojtk ksd Kjmwe Yfjudhgizjj efakfzxrlsm zqh Dvgleufnzttszwtpmzkxxl wq Gxnndecfd, Xkfvkm zzy Ivemdbnwndhhjfbr me Exgk. Jvx zyryxv qxr, vdip ypz Zvwoz wkvef dnp Dkhhcnnyidckjflw ‚Tpqfdyz jkodc Xldpd‘ eoxilwxge wdd vh Rexupuyws vqt Nlpfaahbxug Ghphsh Vaut zgyoewmo."
Statement von Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg, am 22. November 2016 zum Masterplan "Active City"
(lifePR)
(Hamburg, )
