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Die Geheimnisse in Mozarts Musik und die Wirkung von Frequenzen

Johann Holledauer, Autor des Buches "Das globale Spiel"

(lifePR) (Tuningen, )
Mein Großvater erzählte mir öfter, dass er in der Schule lernte, dass man Wolfgang Amadeus Mozart ermordete, weil er Geheimnisse verriet. Mozart war Freimaurer und hat mit seiner Musik tatsächlich Geheimnisse verraten, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, weshalb er von der Loge ermordet wurde.

Ich war mal vor einiger Zeit auf dem Seminar eines deutschen Gehirnforschungsinstitutes, dort wurde auch auf Mozarts Musik genauer eingegangen. Zu Mozarts Zeiten spielte ein Orchester nach dem "Taktpendel", welches die Geschwindigkeit vorgab, mit welcher die Musik gespielt wurde. Die Musik Mozarts heute, die es überall zu kaufen gibt, wurde zwar nicht manipuliert, doch spielt man sie heute mit der doppelten Geschwindigkeit. Mit einem EEG, das sich nicht nur auf die Haupt-Hirnfrequenz beschränkt, sondern mit dem sich auch alle anderen Frequenzbereiche dreidimensional darstellen lassen, kann man auf einen Blick erkennen, wann welche Frequenzen gerade aktiv sind.

Wird die Musik von Mozart mit der halben, heute üblichen Geschwindigkeit gespielt, aktiviert das im Gehirn sehr ähnliche Frequenzen, wie sie auch bei Menschen auftreten, die unter Hypnose stehen oder Drogen nehmen, um sich aus ihren Körpern zu pressen. In diesem Zustand ist es um vieles leichter, Zugang zu seinem Unterbewusstsein zu bekommen und z.B. Erinnerungen aus vergangenen Leben bewusst werden zu lassen. Dadurch erhalten die Menschen viel direkteren Zugang zu unterbewusstem Wissen.

Andere Stücke, mit der halben Geschwindigkeit gespielt, steigern die Produktion eines Botenstoffes, den das Gehirn braucht, um Informationen zu speichern, um das 50fache. Versuchspersonen, die man eine Sprache lernen ließ, während man sie mit diesen Frequenzen berieselte, entwickelten ein nie beobachtetes Lernvermögen.

Allerdings funktioniert dies nur, wenn die Musik ursprünglich vom Orchester mit halber Geschwindigkeit gespielt wird. Spielt man Platten mit halber Geschwindigkeit, tritt dieser Effekt nur sehr begrenzt auf.

Andersrum funktioniert das natürlich auch; hört ein Mensch z.B. Hardrock, flachen alle Frequenzbereiche so stark ab, dass es Tage dauert, bis das Gehirn wieder seine normale Leistung erreicht.

Ich denke jetzt mit Horror an den Lärm mit den extremen Frequenzen, mit dem heute junge Leute in den Diskotheken malträtiert werden.

Unsere Anmerkung zum Tod von Wolfgang Amadeus Mozart:

Lt. Wikipedia starb Mozart mit 36 Jahren. Vor seinem Tode sagte er seiner Frau: „er wäre von einem neidischen Freund vergiftet worden.“

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