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Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. Blumenstr. 23 80331 München, Deutschland http://www.delphinschutz.org
Ansprechpartner:in Frau Ulrike Kirsch +49 89 74160410

Kunst für Delfine

Künstler unterstützen die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) mit einer Sonderedition

(lifePR) (München, )
Mit der Sonderedition "Dolphins" unterstützen die Dresdner Künstler Anne Schulze, 39, und Andreas Schildhauer, 44, den Schutz von bedrohten Delfinen. Dabei wurden exklusiv für die GRD Kunstwerke geschaffen, die die GRD jetzt in limitierter Auflage anbietet.

Die insgesamt acht Grafiken stellen zum Teil einen direkten Bezug zum Thema Delfin her, zum Teil thematisieren sie das Verhältnis von Mensch und mariner Umwelt, um die menschliche Rolle als Eindringling in diesen Lebensraum und Verursacher von schädlichen Einflüssen zu verdeutlichen.

"Das soziale und menschenfreundliche Wesen der Delfine hat seit Jahrtausenden eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen. Der Kontakt mit Delfinen birgt eine intensive und natürliche Verbundenheit, die wir so kaum anders erleben. Wie "unmenschlich" wir Menschen aber seit langer Zeit mit Delfinen und anderen Meerestieren umgehen, ist nicht nur ethisch gesehen eine Katastrophe, sondern wirkt sich auch global als Naturkatastrophe aus", erklärt Andreas Schildhauer sein Engagement.

"Es ist dringend ein Umdenken und Handeln notwendig, um die menschlichen Anschauungen und Lebensweisen, die keine Achtung vor der Natur und vor anderen Lebensformen haben, durch nachhaltige und lebenswerte Ideen abzulösen. Der Wunsch, selbst auch einen Beitrag zu leisten, brachte uns auf die Idee, Kunsteditionen für den Artenschutz ins Leben zu rufen", fährt der Künstler fort, der sich bundesweit mit seinen Bildern, Skulpturen und Installationen einen Namen gemacht hat.

Die Werke der beiden seit über 12 Jahren freischaffenden Künstler können bei der GRD erworben werden. Von jeder verkauften Grafik erhält die GRD 40 Euro. So soll für alle Beteiligten ein nachhaltiger Wert entstehen, der einerseits den Kunstfreund auf lange Zeit erfreut und gleichzeitig die Rettung bedrohter Arten und den Erhalt ihrer Lebensräume unterstützt.

Ab dem 17. Mai sind ein Teil dieser und andere Werke für den Artenschutz aus der von Andreas Schildhauer gegründeten Initiative auch im Karlsruher Zoo zu sehen.

Andreas Schildhauer:
schildhauer-tempel@email.de
Tel. 0151 507 10 885

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Kunst für Delfine - Künstler unterstützen GRD mit Sonderedition

Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.

Erschüttert vom millionenfachen Sterben der Delfine in den Treibnetzen der Thunfischfänger gründete Weltumsegler Rollo Gebhard 1991 die GRD. Seitdem schlossen sich über 95 % des deutschen Thunfischhandels dem SAFE-Programm für delfinsicher gefangenen Thunfisch an. Heute ist SAFE das umfassendste Delfinschutzprojekt der Welt.

Die GRD setzt sich mit weltweiten Schutzprojekten für den Schutz wild lebender Delfine und den Erhalt ihrer Lebensräume ein:

Deutschland - Kontrollprogramm für delfinsicheren Thunfisch/SAFE: Es bewahrt Tausende Wale und Delfine vor dem grausamen Beifangtod. Publikation einer Verbraucher-Checkliste mit den bestätigten "delfinsicheren" Thunfischmarken (Projektpartner: Earth Island Institute).

Peru: Kampf gegen die illegale Delfinjagd, Dynamitfischerei und Meeresverschmutzung, Durchführung von Schulprojekten (Projektpartner: ACOREMA).

Adria (Kroatien): Wir wollen das Aussterben der letzten ca. 220 Adria-Delfine verhindern und ihre Lebensräume wirkungsvoll schützen (Projektpartner: VAL).

Hurghada (Rotes Meer): Schutzprojekt für durch unkontrollierten Massentourismus bedrohte Indopazifische Große Tümmler (Projektpartner: Dolphin Watch Alliance).

Mosambik: Delfin- und Meeresschutzprojekte in Zusammenarbeit mit DolphinCare-Africa.

Dominica: Aufbau einer Pottwalforschungs- und Schutzstation, Durchführung von Whale-Watching-Aktionen für einheimische Kinder (Projektpartner: kinderindominica.ch).

La Gomera (Spanien): Aufbau von ökologischem Wal- und Delfinbeobachtungstourismus (Projektpartner: MEER e.V.).

Nord- und Ostsee: Schutz unserer bedrohten heimischen Schweinswale in Kooperation mit lokalen Behörden und Nationalparkverwaltungen.

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