Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 202676

Germania Pharmazeutika Gesellschaft m.b.H Schuselkagasse 8 1150 Wien, Österreich http://www.gesundescheide.at
Ansprechpartner:in Frau Nicole Fara +49 6644 081819
Logo der Firma Germania Pharmazeutika Gesellschaft m.b.H
Germania Pharmazeutika Gesellschaft m.b.H

Scheideninfektion nach Antibiotika?

(lifePR) (Wien, )
In vielen Fällen werden die Symptome eines Infekts mit Antibiotika behandelt. "Denken Sie nach dieser Behandlung daran, Ihre Scheidenflora mit Milchsäurebakterien aufzubauen", rät Univ. Doz. Dr. Monika Birner, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe in St. Pölten. "Sonst droht eine Scheideninfektion."

Erkältung: Folgt nun die Scheideninfektion?

Husten, Schnupfen, Fieber? In der kalten Jahreszeit, wenn Infekte mit Antibiotika behandelt werden, haben viele Frauen nach dieser Therapie mit einer Scheideninfektion zu kämpfen. Der Grund? "In der Scheide bilden Milchsäurebakterien eine Schutzbarriere, die das Eindringen von schädlichen Keimen verhindert. Zudem sorgen sie für ein saures Milieu, damit sich Bakterien und Pilze − die natürlicherweise dort vorhanden sind − nicht vermehren können", so Univ. Doz. Dr. Monika Birner. Wird die Scheidenflora durch Antibiotika geschädigt, steigt der pH-Wert der Scheide an und krankheitserregende Bakterien oder Pilze können sich ungehindert vermehren. Die Folgen: Ausfluss, Juckreiz und Brennen. Daher rät die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe: "Nach einer Antibiotikatherapie soll neben der Darmflora auch die Scheidenflora wieder aufgebaut werden." Sonst könne es in der Folge wesentlich leichter zu vaginalen Infekten kommen. Zur Lösung dieser Problemstellung empfiehlt sich "die Gabe von Milchsäurebakterien - zum Beispiel Gynophilus CE - oder Pflegeprodukten mit niedrigem pH-Wert für die Scheide, wie z.B. Lactamousse® ", so Dr. Monika Birner. "Diese Präparate bringen das gestörte Scheidenmilieu nach einer Antibiotikatherapie wieder ins natürliche Gleichgewicht und führen damit zu einer Verringerung der Infektanfälligkeit im Intimbereich."

Dazu gibt es klinische Beweise: Eine an der Universitätsfrauenklinik Wien durchgeführte Studie hat gezeigt, dass sich besonders der in Gynophilus CE (Medizinprodukt) enthaltene Keim "Lactobacillus Casei Rhamnosus" dazu eignet, ein normales Scheidenmilieu wiederherzustellen.

Weitere Informationen:

www.gesundescheide.at
oder kostenlos Broschüren & Muster anfordern
unter Tel. 01/879 99 07 oder 0664/408 18 19
Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.