Mülltrennung, Fitnesswahn oder mehr als 20 Käsesorten im Supermarkt - diese und andere scheinbar typisch deutsche Merkwürdigkeiten tauchen in Texten junger Freiwilliger aus sieben Ländern auf. Die Autoren sind mit Altersgenossen aus weiteren Ländern zusammen nach Deutschland gekommen, um ein Freiwilliges Soziales Jahr in Altenheimen oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen der württembergischen Diakonie zu machen.
Zwölf Freiwillige der Gruppe aus Ghana, Indonesien, Ungarn, Russland, der Ukraine, und Kirgigistan haben an einem Kreativen Schreibprojekt teilgenommen. Mit Unterstützung eines Schreibcoachs und mit großem Engagement ist ein Buch entstanden mit Beiträgen mal naiv-staunend, mal ironisch, mal wehmütig, mal augenzwinkernd-schmunzelnd oder einfach sachlich-nüchtern.
Das Buch "Ich bin in einem Land namens Deutschland gelandet" ist eine eindrucksvolle Textsammlung über den Freiwilligendienst in der württembergischen Diakonie sowie über Erfahrungen, die man als junger Menschen aus Afrika, Asien oder Osteuropa mit Klientinnen und Klienten in den Einsatzstellen, aber auch in der Freizeit und im Alltagsleben mit Einheimischen machen kann.
Wir laden ein zur Vorstellung des Buchs "Ich bin in einem Land namens Deutschland gelandet" in Form szenischer Lesungen unter Leitung der Kölner Dramaturgin Julia Sievers
am Donnerstag, 24. Juli 2014, um 18.00 Uhr
im Diakonischen Werk Württemberg
Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
18.00 Uhr. Empfang im Foyer
18.30 Uhr: Begrüßung: Eva-Maria Armbruster, Stellvertreterin des Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Württemberg
18.40 Uhr: Vorstellung des Projekts: Christa Schmalzried, Projektleiterin
18.55 Uhr: szenische Lesungen und musikalische Beiträge
20.00 Uhr: Büfett und Begegnungen
Zwölf Freiwillige der Gruppe aus Ghana, Indonesien, Ungarn, Russland, der Ukraine, und Kirgigistan haben an einem Kreativen Schreibprojekt teilgenommen. Mit Unterstützung eines Schreibcoachs und mit großem Engagement ist ein Buch entstanden mit Beiträgen mal naiv-staunend, mal ironisch, mal wehmütig, mal augenzwinkernd-schmunzelnd oder einfach sachlich-nüchtern.
Das Buch "Ich bin in einem Land namens Deutschland gelandet" ist eine eindrucksvolle Textsammlung über den Freiwilligendienst in der württembergischen Diakonie sowie über Erfahrungen, die man als junger Menschen aus Afrika, Asien oder Osteuropa mit Klientinnen und Klienten in den Einsatzstellen, aber auch in der Freizeit und im Alltagsleben mit Einheimischen machen kann.
Wir laden ein zur Vorstellung des Buchs "Ich bin in einem Land namens Deutschland gelandet" in Form szenischer Lesungen unter Leitung der Kölner Dramaturgin Julia Sievers
am Donnerstag, 24. Juli 2014, um 18.00 Uhr
im Diakonischen Werk Württemberg
Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
18.00 Uhr. Empfang im Foyer
18.30 Uhr: Begrüßung: Eva-Maria Armbruster, Stellvertreterin des Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Württemberg
18.40 Uhr: Vorstellung des Projekts: Christa Schmalzried, Projektleiterin
18.55 Uhr: szenische Lesungen und musikalische Beiträge
20.00 Uhr: Büfett und Begegnungen
