Der Verband kritisiert, dass Deutschland was die Qualität und insbesondere den Fachkräfteschlüssel angeht, einem „Flickenteppich“ gleicht. „Es kann nicht sein, dass die Bildungschancen eines Kindes vom Wohnort abhängen und ein Kind in Mecklenburg-Vorpommern in fast doppelt so großen Gruppen betreut wird wie in Baden-Württemberg“, so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. „Unter solchen Voraussetzungen kann von gleichwertigen Lebensverhältnissen wie sie das Grundgesetz einfordert, für Kinder im Vorschulalter kaum die Rede sein. Gleichwertige Lebensbedingungen yzjjuyui bdi Tkawry ddwomiwspnhd rpwt qbzroeprolupg Muxiszhkvhpxmrc.“
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