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Grenzen überwinden: DGG-Kongress 2010

Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin veranstaltet Dreiländertagung

(lifePR) (Berlin, )
In Berlin findet in der Zeit vom 07.-11. September 2010 der 26. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) statt. Die diesjährige Veranstaltung in der deutschen Hauptstadt wird in Form einer multinationalen Dreiländertagung gemeinsam mit den Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Gefäßchirurgie durchgeführt.

Der Kongress steht in diesem Jahr unter dem Motto "GEFÄSSCHIRURGIE 2010 - GRENZEN ÜBERWINDEN". Mit diesem Leitthema wollen die Veranstalter auf die grenzübergreifende Bedeutung der Gefäßmedizin aufmerksam machen. Denn diese ist weder auf starre Fächergrenzen beschränkt, noch macht sie vor Landesgrenzen halt. Das Motto der Jahrestagung 2010 soll gleichzeitig als Symbol und als Botschaft verstanden werden, um die Gefäßmedizin als Organmedizin verstärkt in den Blickpunkt des Interesses zu rücken. Ziel ist dabei nicht nur die Weiterentwicklung der offenen Gefäßchirurgie, der endovaskulären Therapie und konservativer Behandlungsoptionen, sondern auch die Förderung der engen Zusammenarbeit mit Partnern aus den Bereichen Angiologie, Kardiologie, Herzchirurgie und Radiologie.

Da derzeit eine stetige Zunahme der Zahl der Gefäßkranken zu verzeichnen ist und bereits heute der überwiegende Teil der Patienten entweder ambulant oder im Krankenhaus gefäßchirurgisch behandelt wird, gewinnt die Gefäßchirurgie in der Versorgungsrealität immer mehr an Bedeutung. Univ. Prof. Dr. Eike Sebastian Debus, Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin 2010 und Direktor der Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin im Universitären Herzzentrum Hamburg am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, erhebt daher die Forderung nach mehr Kenntnissen und Kompetenzen aus dem Umfeld jenseits der klassischen Gefäßchirurgie. Ziel sei es, den Patienten in Zusammenarbeit mit fachlich verwandten kardiovaskulären Spezialisten eine individuell optimale Verfahrenswahl anbieten zu können. Da die Erfahrung gezeigt habe, dass die kardiovaskuläre Komorbidität mit einer signifikanten Verkürzung der Lebensdauer der Patienten einhergehe, ist es Debus auch ein wichtiges Anliegen, der Komorbidität durch enge Vernetzung und konsequentes vaskuläres und kardiales Screening entgegenzuwirken und sie effektiver zu behandeln.

Neben dem wissenschaftlichen Programm erwartet die Besucher der Berliner Dreiländertagung eine Vielzahl von Spezial-Symposien und Workshops sowie Weiterbildungskurse zur Vorbereitung auf die Facharzt-Prüfung und Symposien zu Ausbildungsstrukturen. Außerdem soll im Rahmen des 26. Jahreskongresses der DGG auch das Interesse von Studierenden für das spannende Fach der Gefäßchirurgie geweckt werden. "Wir haben daher für den Kongress erstmals eine finanzielle Förderung eingerichtet, mit der wir Studenten auch außerhalb Berlins den Besuch unseres Kongresses ermöglichen", freut sich Kongresspräsident Debus. Ferner sollen neben dieser Zielgruppe im Rahmen einer ebenfalls im Jahr 2010 stattfindenden Pflegefachtagung auch die nichtärztlichen DGG-Mitarbeiter/innen und die Gefäßassistent/innen der DGG angesprochen werden.

Mehr Informationen unter: www.dgg-jahreskongress.de
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