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Continental Aktiengesellschaft

"De-minimis"-Förderung für Reifen und Reifendruckkontrollsystem von Continental

(lifePR) (Hannover, )
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• Das Bundesamt für Güterverkehr unterstützt Ausstattung mit ContiPressureCheck-System
• ContiPressureCheck bietet zuverlässiges Reifenmanagement
• Mehr Sicherheit, weniger CO2-Emmissionen, größere Wirtschaftlichkeit

Das Reifendruckkontrollsystem ContiPressureCheck von Continental wird auch im Jahr 2016 durch das „De-minimis“-Programm des Bundesamtes für Güterverkehr gefördert. Eigentümer und Halter von schweren Nutzfahrzeugen, die ihre Flotten damit ausstatten, können sowohl für die Technik des Systems mit Installations-Werkzeugen, Kits und Erweiterungs-Kits als auch für die Installation Fördergelder beantragen. Auch verschiedene Reifentypen aus dem Hause Continental sind förderungsfähig. Voraussetzung für eine Förderung ist ein vollständiger Antrag, der die geplanten Maßnahmen im Fuhrpark konkret benennt. Die Antragsfrist für die Förderperiode 2016 läuft bis 30. September 2016. Detailinformationen zu den Förderrichtlinien sowie dem Antrag gibt das Bundesamt für Güterverkehr auf seiner Internetseite www.bag.bund.de.

Firma Prohad nutzt das Förderprogramm für seine Flotte
Die Firma Ivenacker Eichen Prohad mbH in Mecklenburg-Vorpommern hat die „De-minimis“-Förderung im vergangenen Jahr genutzt, um ihre gesamte Flotte mit dem Reifendruckkontrollsystem und Reifen von Continental auszustatten. Das Bundesamt für Güterverkehr fördert mit dem „De-minimis“-Programm auch 2016 Unternehmen des Güterverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen bei Maßnahmen, die die Sicherheit und die Umwelt fördern. Dazu zählt nicht nur das ContiPressureCheck-System. Auch dessen Einbau sowie eine Reihe von Reifentypen, mit besonders geringer Geräuschentwicklung und einem optimierten Rollwiderstand, sind förderwürdig. „Der Antrag sollte sorgfältig ausgefüllt werden und in eine detaillierte Maßnahmenplanung eingebettet sein“, empfiehlt Martin Kummerow, langjähriger technischer Leiter der Firma Prohad. Für die Umsetzung steht nur ein Zeitraum von drei Monaten zur Verfügung. Das Reifendruckkontrollsystem wird durch das „De-minimis“-Programm zu 100 Prozent gefördert, abzüglich der obligatorischen 20 Prozent Eigenanteil. Die Fördersumme für Reifen ist anhand verschiedener Produkteigenschaften festgelegt.

Mehr Sicherheit und höhere Effizienz durch optimales Reifenmanagement
Seit Herbst 2015 fahren die 22 Sattelzüge und fünf zusätzlichen Auflieger des inhabergeführten Familienunternehmens Prohad mit der Überwachungstechnik und transportieren als landwirtschaftliche Dienstleister Getreide, Futtermittel und Flüssigdünger. „Die Eigenschaften des Reifendruckkontrollsystems sowie eigene Praxiserfahrungen haben uns schnell vom Nutzen des Systems überzeugt“, berichtet Kummerow. Das Reifendruckkontrollsystem von Continental misst kontinuierlich Luftdruck und Temperatur der Reifen am Fahrzeug und am Auflieger. Der Fahrer hat sämtliche Reifen permanent im Blick, auch während der Fahrt. Dafür sorgen Sensoren, die an der Innenseite der Reifenlaufflächen befestigt sind und die Werte an eine zentrale Steuerungseinheit senden. Von hier aus werden die Daten auf einen Bildschirm im Cockpit geleitet. Verändern sich die Werte durch schleichenden Luftdruckverlust oder Reifendefekte, wird der Fahrer durch einen Alarmton gewarnt. „So bleibt immer noch genug Zeit, um zur nächsten Werkstatt zu fahren und den Schaden zu beheben“, berichtet Kummerow. Darüber hinaus ist das ContiPressureCheck-System in diverse Telematiksysteme integrierbar, sodass die Daten auch von der Firmenzentrale aus kontrolliert werden können.

Einsparung von Kraftstoff und CO2-Emmissionen
„Totalausfälle von Reifen können wir damit komplett verhindern“, so Kummerow. Das erhöht die Einsatzsicherheit, die des Fahrers und des Fahrzeugs und nicht zuletzt die Effizienz der ganzen Flotte. Das Material wird durch die frühzeitige Warnung geschont. Karkasse und Runderneuerungsfähigkeit der Reifen bleiben erhalten. Der Rollwiderstand wird durch den richtigen Reifendruck reduziert. Das spart nicht nur Kraftstoff und vermindert die CO2-Emmissionen, sondern erhöht auch die Laufleistung der Reifen. Rundum positiv ist auch die Resonanz der Fahrer auf das Reifendruckkontrollsystem: „Sie haben kontinuierlich alle Reifen im Blick und müssen nicht mehr alle Reifen einzeln überprüfen“, sagt Kummerow. Das ist besonders in den Wintermonaten eine große Erleichterung, wenn der Reifendruck durch niedrige Temperaturen sinken kann.

Eine Liste der „De-minimis“-förderfähigen Reifentypen von Continental finden Sie unter: www.continental-reifen.de/bus-und-lkw/medien-service/downloadcenter.

Continental Aktiengesellschaft

Continental entwickelt intelligente Technologien für die Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Als zuverlässiger Partner bietet der internationale Automobilzulieferer, Reifenhersteller und Industrie¬partner nachhaltige, sichere, komfortable, individuelle und erschwingliche Lösungen. Der Konzern erzielte 2015 mit seinen fünf Divisionen Chassis & Safety, Interior, Powertrain, Reifen und ContiTech einen vorläufigen Umsatz von rund 39,2 Milliarden Euro und beschäftigt mehr als 208.000 Mitarbeiter in 53 Ländern.

Die Division Reifen verfügt heute über 24 Produktions- und Entwicklungs-Standorte weltweit. Das breite Produktportfolio sowie kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leisten einen wichti-gen Beitrag zu wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Als einer der weltweit führenden Reifenhersteller hat die Reifen-Division 2014 mit mehr als 47.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 9,8 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Continental Nutzfahrzeugreifen ist einer der weltweit größten Hersteller von Lkw-, Bus- und Spezial-reifen. Der Geschäftsbereich entwickelt sich kontinuierlich von einem reinen Reifenhersteller hin zum Lösungsanbieter mit einer breiten Palette an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen rund um Nutzfahrzeugreifen.

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