Die Nähe zur CarSharing-Station und dem nächsten freien Fahrzeug ist für viele Nutzer entscheidend. In den urbanen Stadtzentren bilden CarSharing-Standorte daher ein dichtes Stationsnetz. Als Alternative zum eigenen Auto oder zur Ergänzung des Firmenfuhrparks wird das stationsbasierte CarSharing immer beliebter und hat sich als ein erfolgreiches und zuverlässiges Mobilitätsangebot erwiesen.
Doch auch in den Stadtteilen wird der Wunsch nach einem CarSharing-Angebot immer größer. In Aachen hat cambio daher vor drei Jahren gemeinsam mit der Stadt, im Rahmen des Aachener Luftreinhalteplans begonnen, das Stationsnetz auch außerhalb des Stadtkerns weiter auszubauen.
Aktuell können cambio-Kunden in Aachen auf fast 100 Fahrzeuge, darunter auch drei Elektrofahrzeuge, zugreifen. An 28 Stationen stehen insgesamt acht Fahrzeugmodelle zur Verfügung.
Wo die nächste cambio-Station entstehen soll, können Kunden und Interessierte ab heute entscheiden: in Haaren, Kullen, Richterich oder auf der Hörn. Noch bis zum 20. Oktober kann auf einer eigens eingerichteten Website abgestimmt werden. Wählen können alle, die in einem der vier Stadtteile wohnen oder dort arbeiten.
"Wir sind gespannt, wie die Wahl ausgeht. In den letzten Jahren hatten wir schon mal ein Kopf-an-Kopf-Rennen", so Claire Chadenas, die Leiterin des Kundenservice von cambio Aachen. "Der Stadtteil mit den meisten Anmeldungen bekommt den Zuschlag. Die neue Station wird auf jeden Fall noch in diesem Jahr eröffnet."
Im letzten Jahr hat Eilendorf, im Jahr davor Brand die cambioWahl gewonnen. In beiden Stadtteilen gibt es seitdem cambio-Stationen, die gut angenommen werden.
Die cambioWahl 2013 findet mit Unterstützung des Projekts "eMove elektromobiler Verkehrsverbund" der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr sowie in Kooperation mit der Stadt Aachen statt.
Der aktuelle Stand kann auf www.cambioWahl.de eingesehen werden.
Für alle Interessenten gilt: Die Anmeldung bei cambio ist unverbindlich. Der geschlossene Vorvertrag wird erst gültig, wenn am gewünschten Standort eine cambio-Station eröffnet wird.
Doch auch in den Stadtteilen wird der Wunsch nach einem CarSharing-Angebot immer größer. In Aachen hat cambio daher vor drei Jahren gemeinsam mit der Stadt, im Rahmen des Aachener Luftreinhalteplans begonnen, das Stationsnetz auch außerhalb des Stadtkerns weiter auszubauen.
Aktuell können cambio-Kunden in Aachen auf fast 100 Fahrzeuge, darunter auch drei Elektrofahrzeuge, zugreifen. An 28 Stationen stehen insgesamt acht Fahrzeugmodelle zur Verfügung.
Wo die nächste cambio-Station entstehen soll, können Kunden und Interessierte ab heute entscheiden: in Haaren, Kullen, Richterich oder auf der Hörn. Noch bis zum 20. Oktober kann auf einer eigens eingerichteten Website abgestimmt werden. Wählen können alle, die in einem der vier Stadtteile wohnen oder dort arbeiten.
"Wir sind gespannt, wie die Wahl ausgeht. In den letzten Jahren hatten wir schon mal ein Kopf-an-Kopf-Rennen", so Claire Chadenas, die Leiterin des Kundenservice von cambio Aachen. "Der Stadtteil mit den meisten Anmeldungen bekommt den Zuschlag. Die neue Station wird auf jeden Fall noch in diesem Jahr eröffnet."
Im letzten Jahr hat Eilendorf, im Jahr davor Brand die cambioWahl gewonnen. In beiden Stadtteilen gibt es seitdem cambio-Stationen, die gut angenommen werden.
Die cambioWahl 2013 findet mit Unterstützung des Projekts "eMove elektromobiler Verkehrsverbund" der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr sowie in Kooperation mit der Stadt Aachen statt.
Der aktuelle Stand kann auf www.cambioWahl.de eingesehen werden.
Für alle Interessenten gilt: Die Anmeldung bei cambio ist unverbindlich. Der geschlossene Vorvertrag wird erst gültig, wenn am gewünschten Standort eine cambio-Station eröffnet wird.
