Zur Verabschiedung des langjährigen Vorstandes der Stiftung Warentest würdigte der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesverbraucherministerin, Dr. Gerd Müller, die Verdienste von Dr. Werner Brinkmann: "Viele Jahren hat Werner Brinkmann die Geschicke der Stiftung Warentest maßgeblich mitbestimmt und sich für den Verbraucherschutz engagiert", sagte Müller am Freitag in Berlin. "Mit seinem Eintritt in den Ruhestand kann er auf große Erfolge im Dienste der Verbraucher zurückblicken". Während seiner Amtszeit habe sich die Stiftung Warentest zu einer der wichtigsten Testorganisationen weltweit entwickelt.
Für sein langjähriges Engagement erhält Herr Dr. Werner Brinkmann das Bundesverdienstkreuz am Bande. "Dazu gratuliere ich Herrn Dr. Brinkmann ganz herzlich und ihm für seine Verdienste für die Verbraucher", sagte Müller.
Fast 20 Jahre lang war Brinkmann als Vorstand der Stiftung Warentest tätig: Von 1992 bis Ende 1994 zunächst als Mitglied des Vorstands und seit 1995 als Alleinvorstand hat er die Stiftung Warentest auf Erfolgskurs gehalten. "Unter seiner Regie gewann die Stiftung Warentest als verlässlicher Partner an der Seite der Verbraucher großes Renommee - weit über die Grenzen Deutschlands hinaus", sagte Müller.
So wurde in der Amtszeit von Dr. Brinkmann auch die wachsende Bedeutung von Finanzthemen erkannt und die Zeitschrift "Finanztest" mit monatlicher Erscheinungsweise etabliert. Der Internet-Auftritt der Stiftung wurde konsequent ausgebaut und an die aktuellen Informationsbedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher angepasst. Seit 2008 tritt die Stiftung unter einem neuen, modernen Markendesign auf.
Dem Wirken von Dr. Brinkmann ist es zu verdanken, dass sich die Stiftung Warentest zu einer konkurrenzfähigen Marke entwickelt hat. Mit der neuen Unternehmensstrategie und der neuen Organisationsstruktur hat Dr. Brinkmann dafür gesorgt, dass die Stiftung Warentest für die anspruchsvollen Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist.
In Deutschland ist die Stiftung Warentest die wohl mit Abstand bekannteste Verbraucherorganisation. Das hohe Vertrauen verdankt sie nicht zuletzt ihrer Unabhängigkeit von Staat und Wirtschaft. So ist sie in ihren Publikationen etwa frei von gewerblichen Anzeigen und entscheidet selbst, was sie und wie sie Waren und Dienstleistungen untersucht. Einen weiteren Schritt zu noch größerer Unabhängigkeit konnte die Stiftung Warentest unlängst durch Erhöhung des Stiftungskapitals um 50 Millionen Euro machen. Diese Mittel wurden aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Verfügung gestellt.
Für sein langjähriges Engagement erhält Herr Dr. Werner Brinkmann das Bundesverdienstkreuz am Bande. "Dazu gratuliere ich Herrn Dr. Brinkmann ganz herzlich und ihm für seine Verdienste für die Verbraucher", sagte Müller.
Fast 20 Jahre lang war Brinkmann als Vorstand der Stiftung Warentest tätig: Von 1992 bis Ende 1994 zunächst als Mitglied des Vorstands und seit 1995 als Alleinvorstand hat er die Stiftung Warentest auf Erfolgskurs gehalten. "Unter seiner Regie gewann die Stiftung Warentest als verlässlicher Partner an der Seite der Verbraucher großes Renommee - weit über die Grenzen Deutschlands hinaus", sagte Müller.
So wurde in der Amtszeit von Dr. Brinkmann auch die wachsende Bedeutung von Finanzthemen erkannt und die Zeitschrift "Finanztest" mit monatlicher Erscheinungsweise etabliert. Der Internet-Auftritt der Stiftung wurde konsequent ausgebaut und an die aktuellen Informationsbedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher angepasst. Seit 2008 tritt die Stiftung unter einem neuen, modernen Markendesign auf.
Dem Wirken von Dr. Brinkmann ist es zu verdanken, dass sich die Stiftung Warentest zu einer konkurrenzfähigen Marke entwickelt hat. Mit der neuen Unternehmensstrategie und der neuen Organisationsstruktur hat Dr. Brinkmann dafür gesorgt, dass die Stiftung Warentest für die anspruchsvollen Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist.
In Deutschland ist die Stiftung Warentest die wohl mit Abstand bekannteste Verbraucherorganisation. Das hohe Vertrauen verdankt sie nicht zuletzt ihrer Unabhängigkeit von Staat und Wirtschaft. So ist sie in ihren Publikationen etwa frei von gewerblichen Anzeigen und entscheidet selbst, was sie und wie sie Waren und Dienstleistungen untersucht. Einen weiteren Schritt zu noch größerer Unabhängigkeit konnte die Stiftung Warentest unlängst durch Erhöhung des Stiftungskapitals um 50 Millionen Euro machen. Diese Mittel wurden aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Verfügung gestellt.
