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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft auf der Internationalen Grünen Woche vom 17. bis 26. Januar 2014

(lifePR) (Berlin, )
"Verbraucher und Landwirtschaft - Gemeinsame Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt" ist das Motto, mit dem sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in diesem Jahr auf der 79. Internationalen Grünen Woche in Berlin präsentiert. Die Sonderschau in Halle 23 a auf dem Messegelände Berlin bietet für die Besucher Gelegenheit zahlreiche wichtige Schnittstellen der Wertschöpfungskette im Bereich Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau kennenzulernen. Sie können sich umfassend informieren über das Leistungs- und Zukunftspotenzial der ländlichen Räume.

Natürlich hat in diesem Jahr die Ernährung wieder einen festen Platz in der Halle. Interaktive Tafeln laden dazu ein, das globale Problem der Fehlernährung länderspezifisch zu erleben. Beim Stand der Verbraucherzentralen erhalten Besucher Informationen über eine gesundheitsbewusste Auswahl von Lebensmitteln mit Süßungsmitteln. Das breite Einsatzspektrum der Lebensmittelüberwachung wird am Beispiel der vielseitigen Kartoffel demonstriert. Transparenz auf dem Teller schafft die klare Etikettierung von Rindfleisch, die über die genaue Herkunft der Produkte informiert. Damit soll auch das Vertrauen der Verbraucher in die Produkt- und Prozessqualität gestärkt werden. Ein weiteres Angebot in der Halle widmet sich Lehrern, Schülern und Familien. Ein vorbildlicher Ökoschulkiosk macht Vorschläge zur Ausgestaltung eines ausgewogenen ökologischeren Schulkiosk-Sortiments. Spannende Hallenralleys für die gesamte Familie vermitteln Ernährungswissen spielerisch und unterhaltsam.

"INFORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" präsentiert die Grundprinzipien einer gesunden, ausgewogenen, abwechslungs­reichen und sicheren Ernährung für alle Altersgruppen - mit praktischen Anregungen für den Alltag. Am Stand der Initiative "5 am Tag" können Besucherinnen und Besucher ihr eigenes Pausenbrot "pflanzen".

Darüber hinaus erhalten Besucherinnen und Besucher einen detaillierten Einblick in die Qualitätssicherung und Lebens­mittel­sicherheit auf allen Stufen am Beispiel wichtiger Grundnahrungsmittel. Im Fokus stehen dabei die Grundbausteine einer gesunden Ernährung mit den Produktgruppen Milch, Käse, Fleisch, Wurst, Getreide und Getreideprodukte sowie Obst und Gemüse. Schwerpunkt dieses Ausstellungssegments ist die Lagerung von Lebensmitteln. Denn mit dem richtigen Umgang lässt sich die Qualität zum Teil lange erhalten und Verderb vermeiden. Warenkunde und Produktqualität ermöglichen eine bewusste Produktauswahl und Kaufentscheidung bei Obst und Gemüse: Präsentiert werden Produkte aus der Region, Europa und Drittländern, die besonders im Monat Januar erhältlich sind, mit Informationen zu Qualität und Frische und Inhaltsstoffen. Passend dazu wird für Durchblick gesorgt bei der Lebensmittelkennzeichnung - anhand wichtiger Siegel wie dem Regionalfenster, dem Bio-Siegel, FairTrade und Ohne Gentechnik, die für ganz verschiedene Qualitätsmerkmale werben.

Am Stand der BMEL-Initiative "Zu gut für die Tonne" wird der Wert der Ressourcen bei der Herstellung von Lebensmitteln deutlich. Es gibt hilfreiche Tipps, um Lebensmittelreste zu vermeiden und das eigene Konsumverhalten nachhaltiger zu gestalten. Am Beispiel von Marmelade sehen Verbraucherinnen und Verbraucher ganz praktisch, wie aus Lebensmittelresten leckere Aufstriche hergestellt werden können.

Multifunktionale und gesunde ländliche Räume sind die Voraussetzung für alle Naturrohstoffe, sichere und gesunde Nahrungsmitteln sowie Erholung und Freizeit. Die bäuerliche Bewirtschaftung sorgt für den Erhalt dieser Kulturlandschaft und eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei auch der biologische Pflanzenschutz, um zielgerichtet und umweltfreundlich neue Ansätze zur Krankheits- und Schädlingsbekämpfung zu entwickeln. Mit Hilfe des Apfels wird die Entwicklung alternativer Pflanzenschutzverfahren vorgestellt. Züchtung und Forschung sind hier ganz besonders gefragt.

Nachwachsende Rohstoffe spielen für unsere Zukunft eine große Rolle, denn sie sorgen für Energie aus der Natur: Holzpellets zum Beispiel sind ein Beitrag zur Nachhaltig­keit. Sie liefern effizient und emissionsarm, preiswert und umweltfreundlich Energie aus der Region. Die BMEL-Sonderschau stellt die dafür erforderliche Technik vor. Energie aus Wildpflanzen als Alternative für die Biosgasproduktion und Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität. Zur Abrundung des Energiethemas ist die bedarfsge­rechte Strombereitstellung, insbesondere unter Nutzung von erneuerbaren Energien, ein weiteres Thema. Mit einem Ergometer können Besucher selbst erfahren, wie viel Energie wofür verbraucht wird und wann zur Verfügung steht.

An der BMELV-Infotheke stehen Experten des BMEL Rede und Antwort. Ein umfassendes Angebot an Ernährungsinformationen des aid mit Broschüren, DVDs und Spielen sind im Angebot. Das Kochstudio lädt ein zum Verweilen. Ein aktuelles Bühnenprogramm mit Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung im Forum der Halle 23a, Mitmachaktionen sowie das Hallencafé bietet interessante Unterhaltung beim Messe-Besuch. In diesem Jahr feiert die Sonderausstellung 40-jähriges Bestehen. Seit 1974 ist das Bundeslandwirtschaftsministerium mit einem eigenen Auftritt vertreten. Es ist der größte Messeauftritt des BMEL im Inland.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.bmelv.de/IGW2014

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