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Besuch im Jobcenter Frankfurt

Hessischer Minister Boddenberg informiert sich über Chancen von Arbeitslosengeld II - Empfängern

(lifePR) (Nürnberg, )
Gemeinsam besuchten heute Michael Boddenberg, Hessischer Minister für Bundesangelegenheiten und Dr. Frank Martin, Leiter der Regionaldirektion Hessen das Jobcenter Frankfurt. Die gemeinsame Einrichtung der Stadt Frankfurt und der Bundesagentur für Arbeit ist derzeit für die Belange von rund 69.600 Menschen in Bedarfsgemeinschaften zuständig, die Leistungen aus der Grundsicherung erhalten; davon waren im Juli 2012 rund 19.900 arbeitslos. Das sind 74 Prozent aller arbeitslosen Menschen in der Stadt Frankfurt.

Der Hessische Minister informierte sich bei seinem Rundgang über die Abläufe Im Jobcenter, nutzte die Zeit für persönliche Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Vermittlung und informierte sich über Qualifizierungsmaßnahmen im Jobcenter und die Chancen von Arbeitslosengeld II-Empfängern auf dem Arbeitsmarkt.

Staatsminister Michael Boddenberg: "Erfolgreiche Fachkräftesicherung hängt entscheidend von der Effektivität der Job-Center ab. Die Regionaldirektion in Frankfurt leistet zusammen mit den Arbeitsvermittlern vor Ort eine hervorragende Arbeit."

Boddenberg betonte, dass ein Mix aus verschiedenen Maßnahmen nötig sei, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.

"Arbeitsuchende bei uns haben Anspruch auf optimale Vermittlung. Besonderes Augenmerk bei der Qualifizierung gilt dabei den Jugendlichen ohne Schulabschluss oder Ausbildung", so Staatsminister Boddenberg.

Das Jobcenter sucht ständig nach neuen Wegen, um die Integration in den Arbeitsmarkt voranzutreiben, so unter anderem mit dem in diesem Jahr gegründeten Jugendjobcenter. Um junge Menschen langfristig beruflich und sozial in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft zu integrieren arbeiten dort die persönlichen Ansprechpartner des Jobcenters, die Jugendberufshilfe des Jugend- und Sozialamtes und die Berufsberatung der Agentur für Arbeit zusammen unter einem Dach.

"Wir sollten alles daran setzen, jungen Menschen einen guten Start ins Leben und in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Das Jugendjobcenter kann dabei eine wichtige Unterstützung sein. Angesichts der vielen Lehrstellen, die auch in diesem Jahr in Frankfurt nicht besetzt werden können, sehe ich darin eine Chance, junge Menschen zu motivieren und zu qualifizieren. Wir brauchen längerfristig jeden jungen Menschen. Deshalb sollten wir es nicht zulassen, dass für sie Arbeitslosigkeit die einzige und erste Erfahrung mit der Arbeitswelt bleibt", so Frank Martin.
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