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Poleposition und Podium für den BMW M6 GTLM in Sebring - Vorbereitung auf die Nordschleifen-Saison geht in die heiße Phase

(lifePR) (München, )
Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
 
IWSC: Erfolgreiches Wochenende für BMW Teams bei den 12h Sebring.
Mit dem 12-Stunden-Rennen von Sebring (US) ging die IMSA WeatherTech Sports Car Championship 2016 (IWSC) am vergangenen Wochenende in die zweite Runde. Für die BMW Teams verlief der Klassiker im US-Bundesstaat Florida erfolgreich. Am Freitag holte Bill Auberlen (US) vom BMW Team RLL die erste Poleposition für den neu entwickelten BMW M6 GTLM, am Samstag folgte der erste Podiumsplatz für den GT-Sportwagen, der 2016 seine Debütsaison in der IWSC absolviert. Nach einem turbulenten Rennen, das wegen starken Regens unterbrochen werden musste, belegten Auberlen, Dirk Werner (DE) und Bruno Spengler (CA) im BMW M6 GTLM mit der Startnummer 25 den zweiten Rang in der GTLM-Klasse. Ihre Teamkollegen John Edwards (US), Lucas Luhr (DE) und Kuno Wittmer (CA) kamen im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 100 auf Rang sechs ins Ziel. Ein Podium gab es auch in der GTD-Klasse: Ashley Freiberg (US), Bret Curtis (US) und Jens Klingmann (DE) errangen im #96 BMW M6 GT3 von Turner Motorsport ebenfalls den zweiten Rang. Es war der erste Podestplatz des neuen BMW M6 GT3 auf internationaler Bühne.
 
Drei Fragen an... Bill Auberlen.
 
Bill, Sie haben die Poleposition geholt, sind die schnellste Rennrunde gefahren und haben am Ende den zweiten Rang errungen. Wie fällt ihre Bilanz aus?
Bill Auberlen: „Wir sind auf der einen Seite zufrieden, auf der anderen Seite wäre aber noch mehr möglich gewesen. Wir haben ein paar Fehler gemacht, und im Ziel haben uns weniger als drei Sekunden auf den Sieg gefehlt. Es sollte aber beim BMW Team RLL niemand enttäuscht sein, dass es mit Platz eins nicht geklappt hat. Wir haben wertvolle Punkte gesammelt und bewiesen, dass der BMW M6 GTLM bereits jetzt sehr stark ist. Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir ganz oben auf dem Treppchen stehen werden.“
 
Als nächstes Rennen in der IWSC steht für Sie der Grand Prix von Long Beach auf dem Programm. Dies ist Ihr Heimrennen. Was sind Ihre Erwartungen?
Auberlen: „Ich habe dieses Rennen in den vergangenen drei Jahren zweimal gewonnen. Und ich bin zuversichtlich, dass wir auf meiner Heimstrecke um den ersten Sieg für den BMW M6 GTLM kämpfen können.“
 
Sie sind ein extrem erfahrener BMW Fahrer. Ist für Sie das 100-jährige Jubiläum der Marke deshalb etwas Besonderes?
Auberlen: „Ich fahre seit 21 Jahren für BMW. Das war eine fantastische Zeit, und wir haben hier in Sebring bewiesen, dass weder BMW noch ich langsamer werden. Unsere Partnerschaft wird immer besser und ich bin sehr stolz darauf, als Rennfahrer gemeinsam mit dem Unternehmen in seine nächsten 100 Jahre zu gehen.“
 
ICTSC: Podestplatz für Cooke und Clay in Sebring.
Tyler Cooke (US) und James Clay (US) sorgten in Sebring (US) am Freitag für den ersten BMW Podestplatz in der IMSA Continental SportsCar Challenge 2016. Nach zweieinhalb Rennstunden kam der BMW 328i mit der Nummer 84 auf dem dritten Platz in der Street-Tuner-Klasse ins Ziel. Es war der verdiente Lohn nach einer kämpferischen Leistung. Im ersten Training hatte ein Feuer für eine Schrecksekunde beim BimmerWorld Team gesorgt. Der Gesamtsieg ging an die Porsche-Piloten Trent Hindman (US) und Cameron Cassels (CA) aus der Grand-Sport-Kategorie. 
 
VLN: Zahlreiche BMW Werksfahrer bei der Test- und Einstellfahrt auf der Nordschleife.
Mit der VLN Test- und Einstellfahrt am Samstag fiel am Wochenende der offizielle Startschuss für die Rennsport-Saison auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) – und die Fans in der Eifel erhielten einen faszinierenden Vorgeschmack auf die VLN Langstreckenmeisterschaft sowie das traditionsreiche 24-Stunden-Rennen in der „Grünen Hölle“. Mit dabei waren Schubert Motorsport, ROWE Racing und Walkenhorst Motorsport mit ihren BMW M6 GT3 Rennwagen genauso wie zahllose weitere BMW Privatteams. Auch einige der BMW Werksfahrer, welche die BMW Teams beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife (28./29. Mai) verstärken werden, gingen bei der Einstellfahrt auf die Strecke. Die VLN Langstreckenmeisterschaft startet am 2. April in die neue Saison. Insgesamt stehen 2016 zehn Rennen auf dem Programm.
 
Australian GT Championship: Ereignisreiches Wochenende im Albert Park von Melbourne.
Die Comeback-Saison von BMW im australischen Rennsport fand am Wochenende im berühmten Albert Park von Melbourne (AU) ihre Fortsetzung. Im Rahmen des Formel-1-Grand-Prix von Australien stand für das BMW Team SRM die zweite Runde der Australian GT Championship auf dem Programm. Dabei erlebten Steve Richards (NZ) und Max Twigg (AU) mit ihrem BMW M6 GT3 ein ereignisreiches Wochenende. Die Qualifikation am Freitag verlief viel versprechend: Als Elfter verpasste Richards die Top-10 im stark besetzten Feld von über 30 Fahrzeugen nur knapp. Im ersten der insgesamt vier Rennen musste Richards nach einer unverschuldeten Kollision jedoch vorzeitig aufgeben. Damit nahm Twigg den zweiten Lauf von Startplatz 32 in Angriff. In einem turbulenten Rennen, in dem ein starker Regenschauer in der Schlussphase das Klassement durcheinanderwürfelte, kam Twiggs auf dem 20. Rang ins Ziel. Im dritten Rennen, in dem eine längere Safety-Car-Phase erneut das Ergebnis durcheinander brachte, wurde Richards als 17. gewertet. Im finalen Lauf brachte Twiggs den BMW M6 GT3 auf Position 13 ins Ziel. Das nächste Event der Australian GT Championship findet vom 6. bis 8. Mai auf dem Barbagello Raceway (AU) statt.
 
12h Mugello: Sechs BMW in Italien am Start.
In Mugello (IT) wurde am Wochenende das zweite Rennen der 24h Series ausgetragen. Die 12 Stunden von Mugello setzten sich aus zwei Teilen zusammen: Zunächst absolvierten die Teilnehmer vier Rennstunden, danach fiel die Entscheidung am Ende eines achtstündigen Rennabschnitts. Insgesamt sechs BMW waren auf der 5,245 Kilometer langen Strecke im Einsatz. In der A3-Klasse ging der Sieg an die Mannschaft von Hofor Racing mit dem #101 BMW M3 Coupé. Dahinter folgte der BMW 335i vom Sorg Rennsport Team auf Rang zwei. In der Cup1-Kategorie fuhren die beiden BMW M235i Racing von Bonk Motorsport auf die Positionen eins und zwei. Das JR Motorsport Team erreichte in der Klasse SP3 die Plätze vier und acht. Der nächste Lauf der 24h Series findet am 2./3. April auf dem traditionsreichen „Silverstone Circuit“ statt. Dort erwartet die Teilnehmer nach dem Saisonauftakt in Dubai (AE) das zweite 24-Stunden-Rennen des Jahres.
 
 

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