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Maxime Martin erringt für BMW seine erste Poleposition in der DTM: Auch Bruno Spengler startet aus der ersten Reihe

DTM Rennen 5, Moskau (RU), Qualifying

(lifePR) (München, )
Der schnellste Mann des Qualifyings für das fünfte Rennen der DTM-Saison auf dem "Moscow Raceway" (RU) heißt Maxime Martin (BE). Der BMW Team RMG Pilot fuhr in seinem SAMSUNG BMW M4 DTM im entscheidenden dritten Abschnitt die beste Runde und erreichte in 1:28,619 Minuten den ersten Platz. Bruno Spengler (CA) wurde in seinem BMW Bank M4 DTM mit 0,019 Sekunden Rückstand Zweiter und fuhr somit zum ersten Mal in dieser Saison in die erste Startreihe. BMW Motorsport feierte die insgesamt 42. Poleposition in der DTM. In Augusto Farfus (BR) und Marco Wittmann (DE) schafften zwei weitere BMW Fahrer den Sprung in die dritte Qualifying-Session. Farfus startet im Castrol EDGE BMW M4 DTM als Sechster direkt vor Wittmann, der seinen Ice-Watch BMW M4 DTM auf die siebte Position brachte.

Für drei weitere BMW Piloten war das Qualifying nach der zweiten Session beendet. Timo Glock (DE) verfehlte als Zehnter in seinem DEUTSCHE POST BMW M4 DTM den Einzug in die dritte und letzte Runde nur knapp. Sein Fahrerkollege beim BMW Team MTEK, António Félix da Costa (PT), zeigte nach technischen Problemen im freien Training ein starkes Comeback und kam am Steuer seines Red Bull BMW M4 DTM auf den 13. Startplatz. Joey Hand (US, Crowne Plaza Hotels BMW M4 DTM) belegte im Zeittraining die 16. Position.

Martin Tomczyk (DE) musste bereits nach Q1 das Qualifying beenden. Ihm fehlten in seinem BMW M Performance Zubehör M4 DTM als 19. nur wenige Tausendstelsekunden zum Weiterkommen. Da er wegen seines Unfalls mit Gary Paffett (GB) am Norisring (DE) um drei Startplätze nach hinten versetzt wird, geht er am Sonntag als 22. ins Rennen. Der fünfte Lauf des Jahres beginnt um 13.30 Uhr MESZ (live in der ARD).

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor):

"Das war hier in Russland ein äußerst knappes Qualifying und ein enger Schlagabtausch zwischen Audi und uns. Maxime Martin hat ein sensationelles Qualifying gezeigt und sich die Poleposition bei seinem erst fünften DTM-Rennwochenende gesichert. Auch Bruno Spengler hat als Zweiter eine starke Leistung gezeigt. In Augusto Farfus, Marco Wittmann und Timo Glock haben wir drei weitere Fahrer in die Top-10 gebracht. Auch die Leistung von António Félix da Costa ist hervorzuheben. Nach technischen Problemen, aufgrund derer er im zweiten freien Training nicht zum Fahren gekommen war, im Qualifying aus dem Stand wettbewerbsfähig zu sein, war beeindruckend. Wir sind mit dem Ergebnis und unserer Ausgangssituation für morgen sehr zufrieden, uns erwartet ein spannendes Rennen."

Maxime Martin (Startnummer 24, BMW Team RMG, Platz 1):

"Das war ein großartiges Qualifying für mich - und zwar in allen drei Sessions. In meinem erst fünften DTM-Rennen ganz vorne stehen, ist eine großartige Sache. Das fühlt sich wirklich toll an. Allerdings muss uns klar sein, dass das Rennen eine andere Geschichte ist. Ich möchte jetzt zeigen, dass ich konstant ganz vorne mitfahren kann."

Stefan Reinhold (Teamchef, BMW Team RMG):

"Nach der dritten Poleposition in diesem Jahr sind natürlich alle im Team sehr glücklich. Maxime Martin hat sich wirklich von Rennen zu Rennen gesteigert. Das ist jetzt die vorläufige Krönung seiner bisher hervorragenden Leistungen. Ich hoffe, dass wir morgen sein Qualifying-Ergebnis auch entsprechend umsetzen können. Marco Wittmann wurde im Qualifying zweimal behindert. Dadurch haben wir gerade in der letzten Runde im Mittelsektor viel Zeit verloren und stehen mit ihm nicht da, wo wir eigentlich sein könnten."

Bruno Spengler (Startnummer 9, BMW Team Schnitzer, Platz 2):

"Ich bin sehr glücklich mit meiner Leistung im Qualifying. Wir hatten im Training einige Probleme, und ich hätte nicht gedacht, dass ich in die erste Startreihe fahren kann. Aber meine Jungs vom BMW Team Schnitzer haben einen fantastischen Job gemacht. Mein Auto wurde von Session zu Session besser. Jetzt freue mich sehr auf das Rennen."

Augusto Farfus (Startnummer 3, BMW Team RBM, Platz 6):

"Platz sechs geht in Ordnung. Ich denke, dass wir einige Fortschritte gemacht haben. Ich habe auf meiner letzten schnellen Runde einen Fehler gemacht, doch die Poleposition wäre mit diesem Auto möglich gewesen. Insgesamt ist alles sehr positiv, denn ich denke, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen."

Marco Wittmann (Startnummer 23, BMW Team RMG, Platz 7):

"Ich hatte mir schon ein wenig mehr erwartet, aber das Qualifying war schwierig. Wir hatten von Anfang an Probleme mit dem Funk, was gerade in so einem engen Zeittraining nicht gerade hilft. Ich denke, wenn alles optimal gelaufen wäre, hätte ich noch den einen oder anderen Platz weiter vorn stehen können, aber die Zeit meines Teamkollegen hätte ich wohl nicht unterboten. Glückwunsch an Maxime zu seiner ersten Poleposition!"

Timo Glock (Startnummer 17, BMW Team MTEK, Platz 10):

"Es ist schade, denn ich denke, ich hätte den Speed für die Top-8 gehabt. Leider war mein letzter Run in Q2 aber nicht optimal. Ich lag zu knapp hinter einem anderen Fahrzeug und habe dadurch etwas Zeit verloren. Jetzt starte ich als Zehnter und denke, dass ich auch aus dieser Ausgangsposition noch einiges erreichen kann."

António Félix da Costa (Startnummer 18, BMW Team MTEK, Platz 13):

"Im ersten freien Training heute Vormittag haben wir uns auf die Rennabstimmung konzentriert, und wir hatten vor, uns im zweiten Training auf die Qualifikation vorzubereiten. Doch wir konnten in dieser Session wegen eines technischen Problems nicht starten. Also mussten wir etwas blind in die Qualifikation gehen, sind dort aber dem gefolgt, was Timo im zweiten Training herausgefunden hatte. In Q1 haben wir einen guten Job gemacht, aber in Q2 war es schwierig, das Maximum aus dem Paket herauszuholen. Ich möchte meinem Team wirklich danken, denn es hat mit Hochdruck daran gearbeitet, das Problem zu beheben und mich in der Qualifikation an den Start zu bringen."

Joey Hand (Startnummer 4, BMW Team RBM, Platz 16):

"Eigentlich ist es nicht so schlecht gelaufen, leider hat aber wieder nicht alles zusammengepasst. Ich habe in Q2 mit meinem zweiten Reifensatz keine perfekte Runde erwischt. Das kann man sich bei diesen engen Zeitabständen nicht erlauben. Trotzdem freue ich mich auf das Rennen, denn schon im vergangenen Jahr bin ich hier sehr gut zurechtgekommen."

Martin Tomczyk (Startnummer 10, BMW Team Schnitzer, Platz 19):

"Aufgrund der Strafe vom Norisring wusste ich, dass unsere Ausgangslage hier in Moskau schwierig sein würde. Aber dieses Ergebnis ist natürlich eine Enttäuschung. Ich bin im Qualifying einfach nicht mit dem Auto zurechtgekommen."

Über die DTM.

Das Deutsche Tourenwagen Masters - kurz DTM - ist die populärste Tourenwagenrennserie der Welt. In der vergangenen Saison verfolgten vor Ort über 700.000 Zuschauer die zehn Wertungsläufe auf bekannten Rennstrecken in Deutschland und Europa. Die drei Premium-Automobilhersteller BMW, Audi und Mercedes-Benz treffen im Rahmen der Serie im sportlichen Wettbewerb aufeinander. Von 1984 bis 1992 war BMW das erste Mal werksseitig in der DTM vertreten, feierte insgesamt 49 Siege und gewann drei Mal den Fahrertitel (1984, 1987 und 1989). 2012 kehrte die Marke mit dem BMW M3 DTM, drei Teams und sechs Fahrern in die DTM zurück, gewann fünf Rennen und belegte auf Anhieb Platz eins in der Fahrer-, Team- und Herstellerwertung. 2013 gelang mit vier Teams und acht Fahrern die Titelverteidigung in der Herstellerwertung. 2014 tritt BMW Motorsport mit dem neuen BMW M4 DTM an. Der Rennkalender umfasst erneut zehn Rennen. Unter anderem stehen vier internationale Läufe in Budapest (HU), Spielberg (AT), Moskau (RU) und Guangzhou (CN) auf dem Programm. Die Saison endet am 19. Oktober traditionell in Hockenheim (DE). Der TV-Sender ARD überträgt alle Qualifyings und Rennen live. Tickets für alle DTM-Rennen sind hier erhältlich: http://www.bmw-motorsport.com/...

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