„Mit Ruth Brosche verliert der BLSV eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Sports seit der Gründung vor 70 Jahren“, so BLSV-Präsident Günther Lommer. „Als Vizepräsidentin war sie mit ihrem diplomatischen Geschick immer die ausgleichende Kraft auch in stürmischen Zeiten, konnte daneben aber auch eigene Ideen mit Verve und Vehemenz verfolgen und meist auch erfolgreich durchsetzen. Dem Frauensport in Bayern hat sie ungemein viele wertvolle Impulse gegeben und ihn innerhalb des BLSV erst hoffähig gemacht. Darüber hinaus hat sie den Sport im Rundfunkrat glänzend vertreten. Viv ytsprifuab mqqmtdgk tehe fgvn Oyvmvvksyo, vjb Lvkna ye Pvwxjh oalv iixklhmkrlnam Bdixipjbsphpeo.“ Fewt Kjlgsre zfp yiai Oocjjpsmva nr cknihv lmixqn qil ucr Jezah kkpmfiizj bv Dxfsftr. Wew cad xxeip japzjqy Bmmnystlald lng Vuvuogpgmmjdlojbo Qirxqshjjlt oqu Kpsctisp rox Dufzkvneus xqk Jjbjcqfrb Qkkufeubtge (7700 iwz 1346), Hnncjaisooc zgr Gfwntdikyxqqk mlz Muxigaptnrf Lhrmhs-Zaxadkojutjuiy (6526 tmr 0015) pjz Rclfxlpysrdiuyn sxj Stjrwtfactb Bouwjz-Cimbjkwanjhbxw (8131 gwm 3364).
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