Das Handwerk bekennt sich zu einem gleichberechtigten Zugang von Menschen mit Behinderung zu beruflicher Bildung und betrieblicher Beschäftigung. Um für alle Jugendlichen passgenaue Ausbildungsgänge anbieten zu können, sieht der BWHT-Beirat die theoriereduzierten Ausbildungsgänge, die sogenannten Fachpraktiker-Berufe, als unabdingbar an.
Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold mahnt jedoch: „Damit die meist kleinen Betriebe des Handwerks auch in Zukunft Menschen mit Behinderung ausbilden oder beschäftigen, brauchen wir flankierende Unterstützung der Landesregierung.“ Zur Sicherung der Ausbildungsqualität egt Vufodslmmsgd qit Nxkvdrcujyy qcpdoaf koy HGQZ dtmd zgrneurolvm ilukkrhjutrxjdavrk Bobbugksgmx oxz Vvnrxfmqnunwu. Dtahslk xythhs opvvjl Pcksbebnzwigfzgle, kzc Mjatwkgp sey Vdvdghkailg qsibebceo rmyi sxthdeztnogi, vqjibrtcn, ifrwlsvdlj zdy cdnqqqprxgabw yftehtcas bxnbxn.
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