Als Hauptgründe für die Ablehnung sehen die Befragten ein erhöhtes Unfallrisiko durch die Größe und Schwere der Gigaliner sowie einen notwendigen Umbau des Straßennetzes auf Kosten der Steuerzahler. "Weder bei den Bundesländern, noch in der Transportwirtschaft und schon gar nicht bei der Bevölkerung finden sich Mehrheiten, die den Gigaliner wollen", sagt Dr. Martin Henke, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Wie er fordert auch Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die Politik auf, jetzt schnell zu handeln und die geplanten Testfahrten zu stoppen. Der ARCD warnt von Anfang an vor der Einführung von Gigalinern wegen der von Experten immer wieder beschworenen Gefahren für die Verkehrsinfrastruktur und für die Verkehrssicherheit. Er fordert von der Politik, auf die Wünsche und Sorgen der Bürger einzugehen, wie das Deutsche Verkehrsforum richtigerweise postuliert.
Überwiegende Mehrheit der Deutschen lehnt Gigaliner ab
Als Hauptgründe für die Ablehnung sehen die Befragten ein erhöhtes Unfallrisiko durch die Größe und Schwere der Gigaliner sowie einen notwendigen Umbau des Straßennetzes auf Kosten der Steuerzahler. "Weder bei den Bundesländern, noch in der Transportwirtschaft und schon gar nicht bei der Bevölkerung finden sich Mehrheiten, die den Gigaliner wollen", sagt Dr. Martin Henke, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Wie er fordert auch Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die Politik auf, jetzt schnell zu handeln und die geplanten Testfahrten zu stoppen. Der ARCD warnt von Anfang an vor der Einführung von Gigalinern wegen der von Experten immer wieder beschworenen Gefahren für die Verkehrsinfrastruktur und für die Verkehrssicherheit. Er fordert von der Politik, auf die Wünsche und Sorgen der Bürger einzugehen, wie das Deutsche Verkehrsforum richtigerweise postuliert.