Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 108452

Koelnmesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln, Deutschland http://www.koelnmesse.de
Ansprechpartner:in Herr Karsten Deicke +49 221 8212313
Logo der Firma Koelnmesse GmbH
Koelnmesse GmbH

"Schwimmen, schwitzen, schön sein": aquanale präsentiert topaktuelle Trends der Schwimmbadund Wellnessbranche

Vor- und Trendbericht zur Internationalen Fachmesse aquanale / Beteiligungen sogar aus Australien und Neuseeland - Hochwertige Sonderschauen Privat SPA und SONNE - Forum von Experten für Experten

(lifePR) (Köln, )
Nach getaner Arbeit im eigenen Pool entspannen und den Alltag hinter sich lassen...Ein Traum? 710.000 private Haushalte hierzulande haben ihn sich laut einer Gfk-Studie zu privaten Schwimmbecken in Deutschland erfüllt, und rund 260.000 wollen ihn in naher Zukunft realisieren. Wie das geht, zeigt die Schwimmbad- und Wellnessbranche auf der aquanale, der Internationalen Fachmesse für Sauna, Pool, Ambiente, die vom 28. bis 31. Oktober 2009 in Köln stattfindet. Ein weiteres Wachstum der in diesem Jahr einzigen internationalen Messe für diese Wirtschaftszweige in Deutschland meldete jetzt Stefan Kranefeld, Geschäftsbereichsleiter der Koelnmesse, auf der Europäischen Fachpressekonferenz zur aquanale in Berlin: "Die Angebotsseite national und international ist nahezu vollständig vertreten!"

Mit rund 300 ausstellenden Unternehmen erwarten die Veranstalter der 2003 gemeinsam mit der Branche gegründeten aquanale erneut einen Teilnahmerekord. Darunter sind Gruppenbeteiligungen aus Australien, Neuseeland, Spanien, Großbritannien und Italien. Neue Themen machen die rund 38.000 Brutto-Quadratmeter umfassende aquanale 2009 noch attraktiver.
Die Sonderschau SPIRIT of BATH zeigt private Wellnessräume und gibt damit dem Trendthema Private SPA eine hochwertige Plattform. Die Sonderschau SONNE zeigt die Premiumbereiche Solarien und SPA Treatment. Dank einer neuen Hallenstruktur vereint die Messe in diesem Jahr erstmals Wasser, Wärme, Licht, SPA und Wellness auf zwei unmittelbar übereinander liegenden Hallenebenen. Die Schwimmbadbereiche der aquanale und der parallel stattfindenden FSB - Internationale Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen - sind auf kurzem Weg durch einen "Wasserboulevard" miteinander verbunden. Das 3. Kölner Schwimmbad- und Wellness-Forum - von Experten für Experten - bietet für beide Fachmessen einen besonderen inhaltlichen Mehrwert.

"Klassisches Trimmbecken ist Geschichte" - Trends zur aquanale

Die aquanale setzt die Trends für die beteiligten Branchen. Die Besucher - Architekten, Planer, Schwimmbad- und Saunabauer, Schwimmbad- und Sauna- Anlagen-Betreiber, Hotel- und SPA-Betreiber sowie private Bauherren - können viel von ihrer Branchenplattform erwarten. "Wer heute einen Pool baut, will vor allem Spaß und Entspannung. Relaxen in einer schönen Umgebung ist gefragt, sportliches Schwimmen rückt in den Hintergrund", zitiert Dieter C. Rangol, Geschäftsführer des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V., aus einer Marktanalyse. "Daher ist das weiß gekachelte Trimmbecken in klassischer Form Geschichte. Schwimmbäder müssen die Leute ansprechen und eine wohlige Atmosphäre erzeugen. Heute arbeitet man mit Freiformen, mit Edlestahlbecken und PVC. Den Kundenwünschen sind keine Grenzen gesetzt", fügt Hans-Werner Jochim, Vorstand der sopra AG Schwimmbad- und Freizeittechnik hinzu.

"Nicht nur die klassischen Formen, auch die klassischen Farben sind auf dem Rückzug. Weiß und blau wird durch Naturfarben wie granicite schwarz und papyrus verdrängt. Die neue Beckengeneration aus dem Hause RivieraPool wirkt deshalb wie aus einem großen Steinblock gemeißelt und geht so eine harmonische Verbindung mit den Randsteinen ein", erklärt Uwe Rengers, Marketingleiter der RivieraPool Fertigschwimmbad GmbH. "Schwimmbecken werden heute nicht mehr als Fremdkörper, sondern als integraler Bestandteil der Gartengestaltung wahrgenommen. Der Kunde von heute bevorzugt die Optik eines Naturpools und den technischen Komfort eines Schwimmbades", so Rengers. "Der Trend zur Naturverbundenheit spiegelt sich auch in der Zubehörpalette wider. Natürliche Materialien und klare Formen sind in, Schnörkel out", fasst Rengers zusammen.

"Die Trends im Pool setzen sich auch am Pool fort. Naturverbundenheit ist auch hier gefragt. Das äußert sich in Material und Farbe der Gartenmöbel", erklärt Anja Gruber, Marketingleiterin der Schunk Interieur GmbH. "Es geht wieder hin zu mehr Wertigkeit und Langlebigkeit", ergänzt Annette Schmitt, kaufmännische Leiterin Möbel der Richard Henkel GmbH. Der Wunsch nach Entspannung lässt sich auch am Design der neuen Gartenkollektionen ablesen.
Loungecharakter werde groß geschrieben, so Gruber, "ganz aktuell sind weiße Geflechtmöbel, die der Poollandschaft ein natürlich elegantes Ambiente verleihen." "Komfort ist gefragt wie nie", sagt Jürgen Bergmann, Geschäftführer der Debes & Wunder GmbH & Co. Schwimmbad, Schwimmbadzubehör Freizeitprodukte KG: "Das zeigt sich zum einen an der immer größer werdenden Palette an Wohlfühlzubehör wie Luftsprudeleinrichtungen, Schwallduschen und Massagedüsen. Zum anderen sind automatische Reinigungssysteme auf dem Vormarsch. Kaum ein Poolbesitzer schrubbt sein Becken noch von Hand."

"Mit allen Sinnen genießen - das wollen die Poolbesitzer aktuell", erklärt Dietmar Rogg, Geschäftsführer der Schmalenberger GmbH + Co. KG. Licht spiele dabei eine entscheidende Rolle. "Es emotionalisiert Badelandschaften und schafft gezielt die gewünschte Atmosphäre. Unterwasserscheinwerfer mit energiesparender LED-Technik - heute nicht mehr wegzudenken - setzen Wasserwelten stimmungsvoll in Szene", so Rogg.

Energieeffizienz ist insgesamt ein Thema. Neben sparsamer Technik sind deshalb auch Methoden gefragt, die vorhandene Energie maximal zu nutzen. "Schwimmbadabdeckungen sind in diesem Zusammenhang ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Pools", erläutert Bert Granderath, Geschäftsführer der grando GmbH. Er veranschaulicht: "Durch Abdeckung eines Schwimmbeckens lassen sich die Energiekosten um bis zu 80 Prozent senken".

Saunieren - des Deutschen liebste Spa-Anwendung

75 Prozent der Deutschen setzen auf Wellness, wenn sie sich vom Alltag erholen wollen. An erster Stelle stehen dabei Sauna oder Dampfbad. Erst danach folgen Massage und Fitness. Das zeigt eine repräsentative Studie des Forsa-Instituts. Herbert Nonnenmacher, Geschäftsführer der Röger GmbH, fügt hinzu: "Der gesundheitliche Nutzen der klassischen Sauna ist wie kein anderes Wellnessangebot wissenschaftlich belegt und von Medizinern anerkannt." Vor diesem Hintergrund lässt sich der Siegeszug der Sauna sowohl in Hotels als auch in Privathaushalten erklären. Dabei hat sich die Saunakabine in den letzten Jahren gewandelt. "War es früher die Kiste, die man in den Keller stellte, ist sie heute als Designobjekt im zentralen Wohnbereich wiederzufinden", so Karl- Heinz Bührmann, Geschäftsführer der Corso Saunabau GmbH. "Die Sauna ist nicht mehr als Sauna zu erkennen", so drückt es Rolf Petersen, Geschäftsführer der SSF Schwimmbad GmbH, aus, "wir gehen weg von der klassischen Optik und hin zu mehr Glas und Design." "Transparenz ist in, Tropenholz out", fasst Bührmann die Wünsche seiner Kundschaft zusammen. Das gestiegene ökologische Bewusstsein führe dazu, dass zunehmend europäische Hölzer nachgefragt werden. "Sauna ist heute aber nicht mehr nur Sauna. Multifunktionskabinen sind auf dem Vormarsch", zeigt Nonnenmacher den neuen Trend auf. "Großer Beliebtheit erfreut sich unter anderem das Tepidarium, das Sauna-, Vital-, Warmluft-, und Kräuterbad vereint. Neben den hohen Temperaturen und der geringen Luftfeuchtigkeit einer traditionellen Finnischen Sauna lassen sich niedrigere Temperaturen bei höherer Luftfeuchte einstellen. Wer es nicht so heiß mag, kommt dennoch in den Genuss des Saunabades." Als Alternative oder Zusatz zur klassischen Sauna haben sich Infrarotkabinen etabliert: "Schwitzen light" heißt die angenehme Wärmebestrahlung bei niedrigen Lufttemperaturen.

Komfort ist selbstverständlich. "Kein Kunde akzeptiert mehr Sitzbänke, die in den Kniekehlen weh tun", verdeutlicht Bührmann. Deshalb setzen die Saunahersteller auf Bänke mit stark gerundeten Vorderkanten oder ergonomisch geformten Liegeflächen. Bequem ist auch die Steuerung.
"Weitestgehende Automatisierung ermöglicht eine kinderleichte Bedienung.
Mit den modernen Touchscreens reicht eine Berührung und schon startet das Wellnessprogramm", macht Nonnenmacher Lust aufs Schwitzen.
"Der Saunagang wird zunehmend zum Saunaerlebnis", beschreibt Bührmann das Schwitzen 2009. Licht, Duft, Farbe und Akustik vollenden den Wohlfühlevent. "Farblichtspiele auf LED-Basis und die Lieblingsmusik im Hintergrund - so ist Saunieren mehr als Schwitzen" beschreibt Nonnenmacher das Spa-Erlebnis. "Sauna wird nicht mehr isoliert gesehen", erklärt Dieter C. Rangol, "der Trend geht hin zu ganzen Wellnessräumen - zum sogenannten "Private Spa" -, die Wasser, Wärme und Licht vereinen." Rolf Petersen: "Dafür wünschen sich unsere Kunden einen zentralen Ansprechpartner mit externen Kooperationspartnern. Deshalb wird Netzwerkarbeit in der Branche immer wichtiger."

Wellnessurlaub bleibt ungebrochener Trend

Urlaub und Erholung sind den Deutschen auch in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen äußerst wichtig. Laut einer aktuellen Umfrage des Forsa- Institutes will die Mehrheit der Bundesbürger auch in diesem Jahr wieder verreisen und dafür genauso viel oder mehr Geld ausgeben als in der Vergangenheit. "Statt Wärme, Ferne und Weite heißt es aktuell: Kurz. Nah. Weg", fasst Professor Dr. Horst W. Opaschowski, wissenschaftlicher Leiter der BAT Stiftung für Zukunftsfragen die Ergebnisse der 25. Deutschen Tourismusanalyse zusammen. "Dabei liegen Wellnessreisen voll im Trend", so Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reiseverbandes und des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft.

Das ist eine hoffnungsvolle Botschaft für Wellnesshotels in Deutschland. Denn Wellnessurlaub ist Heimaturlaub - so das Ergebnis des Wellness-Sensor 2009, einer Studie des Deutschen Wellness-Verbandes und der GfK Travelscope. Drei von vier Erholungsreisen finden im Inland statt. Dabei sind vor allem der Süden Deutschlands sowie die Ostseeregion gefragt. "Kein Wunder", heißt es von Herbert Schillinger, Geschäftsführer des Wellnesshotels Lauterbad, "je schöner die Landschaft, desto besser lassen sich die klassischen Relaxangebote um Outdoor-Aktivitäten ergänzen. Erholungshungrige von heute wollen nicht nur faulenzen, sondern aktiv ihr Wohlbefinden steigern. Sportliche Betätigung im Freien ist dabei besonders gefragt."

Horst Knappe von der Wellness-Hotels-Deutschland GmbH: "Wellness ist mehr als das passive Verwöhntwerden." Unter dem Stichwort "Medical Wellness" erklärt er die Tendenz zu aktiver Gesundheitsprävention, die darauf abzielt, soziale, mentale und körperliche Fähigkeiten zu stärken. Dabei werden vor allem zielgruppenspezifische Angebote wie "Wellness für Paare" oder "Ladies Specials" gut angenommen. "Weg vom Sammelsurim der Angebote, hin zu einem klar erkennbaren Profil", beschreibt Schillinger die erfolgsbringende Entwicklung der Wohlfühlherbergen, und er fügt hinzu:" Moderne Wellnesshotels zeichnen sich durch Individualität und Großzügigkeit aus." Das fängt in seinem Haus damit an, dass es mehr Liegen am Pool als Zimmer gibt und mündet in einem individuell wählbaren Angebot an Beauty- und Entspannungsanwendungen. Auch die Vermittlung externer Partner, zum Beispiel von Ärzten, gehört dazu.

"Der Wellnessurlauber 2009 will nicht die Atmosphäre eines kommunalen Schwimmbades, sondern eine Verwöhnoase, in der er mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht", so Angelika Dudziak, Verkaufsleiterin der Maritim Hotelgesellschaft mbH. Auf diese Weise haben sich Wellnesshotels auch fernab der klassischen Erholungsziele Deutschlands einen Namen gemacht. Selbst Gebiete, die sich den Herausforderungen des Strukturwandels stellen müssen, nutzen die Chance, ihre Wellnesskompetenzen zu stärken und sich als Relaxingzone einen Namen zu machen. "Wo früher Steinkohle gefördert wurde, fördern wir heute das Wohlbefinden unserer Gäste. Unsere Kunden wählen aus einem umfangreichen Angebot ihre individuellen Bausteine aus. Ayuverda, Aromatherapie und Massagen nach fernöstlichem Vorbild stehen dabei hoch im Kurs", verdeutlicht Dudziak das Konzept des Day-Spa Shiaroma im Maritim- Hotel Gelsenkirchen. "Fernost ist in", bestätigt in diesem Zusammenhang auch Knappe einen der beliebtesten Wellnesstrends.

Den Erfolg der Wellnesshotels erklärt sich Dieter C. Rangol vor allem mit dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung und der zunehmenden Erkenntnis, verantwortlich für die eigene Gesundheit zu sein. "Stand der Urlaub früher im Zeichen von Völlerei und Faulenzen, ist heute Fitness angesagt", sagt er. Das gilt selbst für die Kleinsten. "Auch 'Wellness für Kinder' hat sich etabliert", so Horst Knappe. Dabei meint er keine Anti-Aging-Behandlungen auf junger Kinderhaut, sondern eine ganzheitliche Gesundheitserziehung: "Während die Eltern ihre Zweisamkeit im Private-Spa des Hotels genießen, wird den Kindern Freude an der Bewegung vermittelt, und sie lernen spielerisch, sich gesund zu ernähren.

Die Erfolgsgeschichte der aquanale auf einen Blick

Die im Zwei-Jahres-Turnus stattfindende aquanale hat vom Start 2003 weg eine rasante Erfolgsgeschichte hingelegt. Waren es zur Premiere noch 162 Firmen aus 18 Ländern, die sich auf 15.000 Quadratmetern präsentierten, nahmen 2005 schon 229 Unternehmen aus 24 Ländern auf 22.500 Quadratmetern teil. 2007 waren es 287 ausstellende Firmen aus 29 Ländern auf 35.000 Quadratmetern. Eine sehr gute Anmeldesituation schon jetzt, die noch engere Anbindung an den Schwimmbadbereich der parallel stattfindenden FSB 2009 und die neuen Sonderschauen für Private SPA, den Premiumbereich der künstlichen Besonnung sowie SPA Treatment lassen weiteres Wachstum erwarten.

Mehr Informationen und außerdem Bildmaterial zu aquanale und FSB 2009 stehen im Internet unter www.aquanale.de sowie www.fsb-cologne.de.
Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.