Vom Großereignis Kulturhauptstadt 2010 hat nahezu ein Drittel der Bürger im Revier noch nie gehört; insgesamt wissen 69 Prozent der Deutschen nicht, dass die Kulturhauptstadt 2010 im Ruhrgebiet stattfindet. Dies geht aus einer großen Umfrage zur Psyche des Reviers hervor, die forsa im Auftrag von zwanzig10 durchgeführt hat. Wie aus der Studie weiter hervorgeht, ist die Loveparade das bekannteste Event im Revier: 90 Prozent kennen sie, es folgen Bochum Total (53 Prozent), die Ruhr-Triennale (49 Prozent) und das Klavierfestival Ruhr (48 Prozent).
Wie das Journal für die Kulturhauptstadt 2010, Essen, berichtet, glaubt ebenfalls nur ein Drittel der Revierbürger an eine bessere wirtschaftliche Zukunft, die gegenwärtige Situation beurteilen 68 Prozent als weniger gut oder schlecht. Vor allem die jüngeren Einwohner erleben sich zudem negativ: Im Vergleich mit der gesamten Bundesrepublik ordnen sie sich häufiger negative Eigenschaften wie "rückständig" (26 Prozent), oder "naiv"
(34 Prozent) zu.
Die Umfrage enthält auch überraschende Werte zum Wahlverhalten:Demnach würde die SPD bei Bundestagswahlen nicht mehr 49,5 Prozent wie noch 2005, sondern nur noch 33 Prozent erhalten. Ihr Vorsprung vor der CDU schrumpft von 23 Prozentpunkten auf nur noch 3 Prozentpunkte.Bei Landtags- oder Kommunalwahlen könnte die CDU sogar stärker als die SPD werden.
Die komplette 40seitige Exklusiv-Studie mit weiteren Angaben zur Kriminalität, zum Bildungssystem und zum Selbstbild des Reviers steht unter www.zwanzig-10. de zum Download bereit.
Die neue Ausgabe von zwanzig10 enthält außerdem eine große Reportage über die Renaturierung der Emscher, eine Modestrecke als Reise in die Zeit der Essener Fürstäbtissinen sowie exklusiv einen Lagebericht vom Geschäftsführer der Ruhr.2010 GmbH, Prof. Dr. Oliver Scheytt. Sie ist ab dem 7. Mai im selektierten Zeitschriftenhandel erhältlich.
Wie das Journal für die Kulturhauptstadt 2010, Essen, berichtet, glaubt ebenfalls nur ein Drittel der Revierbürger an eine bessere wirtschaftliche Zukunft, die gegenwärtige Situation beurteilen 68 Prozent als weniger gut oder schlecht. Vor allem die jüngeren Einwohner erleben sich zudem negativ: Im Vergleich mit der gesamten Bundesrepublik ordnen sie sich häufiger negative Eigenschaften wie "rückständig" (26 Prozent), oder "naiv"
(34 Prozent) zu.
Die Umfrage enthält auch überraschende Werte zum Wahlverhalten:Demnach würde die SPD bei Bundestagswahlen nicht mehr 49,5 Prozent wie noch 2005, sondern nur noch 33 Prozent erhalten. Ihr Vorsprung vor der CDU schrumpft von 23 Prozentpunkten auf nur noch 3 Prozentpunkte.Bei Landtags- oder Kommunalwahlen könnte die CDU sogar stärker als die SPD werden.
Die komplette 40seitige Exklusiv-Studie mit weiteren Angaben zur Kriminalität, zum Bildungssystem und zum Selbstbild des Reviers steht unter www.zwanzig-10. de zum Download bereit.
Die neue Ausgabe von zwanzig10 enthält außerdem eine große Reportage über die Renaturierung der Emscher, eine Modestrecke als Reise in die Zeit der Essener Fürstäbtissinen sowie exklusiv einen Lagebericht vom Geschäftsführer der Ruhr.2010 GmbH, Prof. Dr. Oliver Scheytt. Sie ist ab dem 7. Mai im selektierten Zeitschriftenhandel erhältlich.
