"Zu einem FÖJ würde ich jedem raten, der herausfinden möchte, was wirklich in ihm steckt und wie viel Spaß es macht, sich mit Umweltthemen auseinander zu setzen", so lautet das Fazit von Niklas Heiland, 21, Bundessprecher im Freiwilligen Ökologischen Jahr 2006/2007 und Ex-Freiwilliger in Berlin. "Besonders Berlin bietet sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten im FÖJ."
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) steht allen jungen Menschen offen, die zwischen 16 und 26 Jahre alt sind; einen besonderen Schulabschluss benötigen sie nicht. Während des Jahres setzen sich die jungen Erwachsenen nicht nur aktiv für die Umwelt ein. In der Arbeit bei Naturschutzverbänden, Forschungslaboren oder Umweltunternehmen haben sie auch die Gelegenheit, eigene Interessen und Fähigkeiten zu erkunden und sich beruflich zu orientieren. Viele potentielle Arbeitgeber schätzen später diese praktischen Erfahrungen. Die Stiftung Naturschutz Berlin ist zweitgrößter Träger des FÖJ bundesweit. Für das neue Projektjahr 2008/2009 nimmt sie ab sofort Bewerbungen entgegen.
Insgesamt stehen 190 Teilnahmeplätze bereit, darunter 70 für anerkannte Kriegsdienstverweigerer. Das Projektjahr startet wie immer am 1. September. Neben pädagogischer Betreuung bietet der Träger den Freiwilligen auch fünf einwöchige Seminare rund um die Themen Ökologie, Umwelt und Naturschutz sowie zu Projektmanagement und Bewerbungsstrategien. Willkommen sind Bewerbungen von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien, wobei die deutsche Staatsangehörigkeit keine Voraussetzung ist. FÖJler sind sozial- und krankenversichert und erhalten ein Entgelt von 355 Euro im Monat.
Nähere Informationen sind unter www.stiftung-naturschutz.de oder telefonisch bei der Stiftung Naturschutz Berlin unter 030/ 26 39 41 40 erhältlich.
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) steht allen jungen Menschen offen, die zwischen 16 und 26 Jahre alt sind; einen besonderen Schulabschluss benötigen sie nicht. Während des Jahres setzen sich die jungen Erwachsenen nicht nur aktiv für die Umwelt ein. In der Arbeit bei Naturschutzverbänden, Forschungslaboren oder Umweltunternehmen haben sie auch die Gelegenheit, eigene Interessen und Fähigkeiten zu erkunden und sich beruflich zu orientieren. Viele potentielle Arbeitgeber schätzen später diese praktischen Erfahrungen. Die Stiftung Naturschutz Berlin ist zweitgrößter Träger des FÖJ bundesweit. Für das neue Projektjahr 2008/2009 nimmt sie ab sofort Bewerbungen entgegen.
Insgesamt stehen 190 Teilnahmeplätze bereit, darunter 70 für anerkannte Kriegsdienstverweigerer. Das Projektjahr startet wie immer am 1. September. Neben pädagogischer Betreuung bietet der Träger den Freiwilligen auch fünf einwöchige Seminare rund um die Themen Ökologie, Umwelt und Naturschutz sowie zu Projektmanagement und Bewerbungsstrategien. Willkommen sind Bewerbungen von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien, wobei die deutsche Staatsangehörigkeit keine Voraussetzung ist. FÖJler sind sozial- und krankenversichert und erhalten ein Entgelt von 355 Euro im Monat.
Nähere Informationen sind unter www.stiftung-naturschutz.de oder telefonisch bei der Stiftung Naturschutz Berlin unter 030/ 26 39 41 40 erhältlich.
