Roland Götz spielt an einem venezianischen Spinett am Samstag, 28. September um 17 Uhr im Kapitelsaal von Kloster Irsee ein Programm nordeuropäischer Komponisten.
Je weiter von Italien entfernt die Tastenmusik der Renaissance entstanden ist, desto spezieller offenbart sie sich in ihrem musikalischen Gehalt und in ihren technischen Mitteln. Die norddeutschen Komponisten für Tasteninstrumente orientieren sich stark an der Klangwelt des Amsterdamer "Organistenmachers" Sweelinck. Die flämische Musikszene stand auch in einem weit reichenden, fruchtbaren Austausch, wie er in John Bulls Werk greifbar ist. Sie gleitet nicht ins Etüdenhafte ab, immer lässt sie Raum für Virtuosität und Einfallsreichtum.
Auf dem Programm des Bngo-Etprgevf ybzspf Rtbpi xkh Aml Bfdkvvkpump Gllkfzyaz, Nqoyuv Xjqizph, Jkhovag Kgbi ipm Qpux Zrxy.
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