Luxus zu erleben und sich etwas zu gönnen heißt auch Verantwortung für Benachteiligte, sozial Bedürftige sowie für Umwelt und Natur zu übernehmen. Darauf weist Privat Reisen zusammen mit dem Modedesigner Alfredo Pauly hin, der vom 10. bis 13. Mai im Steigenberger Hotel in Bad Neuenahr zum 25. Mal eine Pfingstmesse veranstaltet. Unter dem Motto "Luxus für Luxuskunden" werden über das Pfingst-Wochenende neben den besonderen Reise-Erlebnissen auch Juwelen- und Pelzkollektionen, exklusive Möbel für In- und Outdoor sowie Autos der Marken Ferrari und Maserati präsentiert.
"Zusammen mit unseren Partnern wollen wir den Begriff Luxus neu definieren", sagt Alfredo Pauly. Gerade in der aktuellen Debatte um die Höhe von Manager-Gehältern wollen sie neue Impulse setzen. "Wir definieren Luxus nicht mit Geld, sondern als Unabhängigkeit, Individualität und Reisen in Ruhe und mit viel Zeit", erklärt Kai Schliebusch von Privat Reisen. Der Veranstalter mit Sitz in Königswinter hat als erster Anbieter in Deutschland die Philosophie "Luxuriös Reisen mit gutem Gewissen" formuliert. In Kooperation mit Partneragenturen in den Zielländern werden mit jeder der individuell gestalteten Reisen konkrete soziale Projekte vor Ort unterstützt.
"Die Balance muss stimmen zwischen unbeschwertem Vergnügen, dem einzigartigen Erlebnis in ganz privater Atmosphäre und der Verantwortung für diejenigen, deren Ressourcen und Know-how für touristische Zwecke genutzt werden", so Schliebusch.
Einig sind sich Kai Schliebusch und Alfredo Pauly auch darin, dass solche besonderen Erlebnisse nicht teuer sein müssen. Luxus definiert sich demnach schon lange nicht mehr über den Preis, sondern über persönliche Freiräume, die wir uns gönnen. "Es geht um die Frage des Respekts - sich selbst gegenüber wie auch anderen Menschen und unserer Natur gegenüber", ergänzt Kai Schliebusch. "Jeder Reisende ist zugleich auch Botschafter für seine Heimat."
"Zusammen mit unseren Partnern wollen wir den Begriff Luxus neu definieren", sagt Alfredo Pauly. Gerade in der aktuellen Debatte um die Höhe von Manager-Gehältern wollen sie neue Impulse setzen. "Wir definieren Luxus nicht mit Geld, sondern als Unabhängigkeit, Individualität und Reisen in Ruhe und mit viel Zeit", erklärt Kai Schliebusch von Privat Reisen. Der Veranstalter mit Sitz in Königswinter hat als erster Anbieter in Deutschland die Philosophie "Luxuriös Reisen mit gutem Gewissen" formuliert. In Kooperation mit Partneragenturen in den Zielländern werden mit jeder der individuell gestalteten Reisen konkrete soziale Projekte vor Ort unterstützt.
"Die Balance muss stimmen zwischen unbeschwertem Vergnügen, dem einzigartigen Erlebnis in ganz privater Atmosphäre und der Verantwortung für diejenigen, deren Ressourcen und Know-how für touristische Zwecke genutzt werden", so Schliebusch.
Einig sind sich Kai Schliebusch und Alfredo Pauly auch darin, dass solche besonderen Erlebnisse nicht teuer sein müssen. Luxus definiert sich demnach schon lange nicht mehr über den Preis, sondern über persönliche Freiräume, die wir uns gönnen. "Es geht um die Frage des Respekts - sich selbst gegenüber wie auch anderen Menschen und unserer Natur gegenüber", ergänzt Kai Schliebusch. "Jeder Reisende ist zugleich auch Botschafter für seine Heimat."
