Schleswig-Holsteins Europaministerin Anke Spoorendonk hat heute (18. Juni) in Kopenhagen am 3. Jahresforum zur EU-Ostseestrategie und dem 14. Baltic Development Forum Summit teilgenommen. Vom 17. - 19. Juni diskutieren im Rahmen dieser Veranstaltungen rund 800 Teilnehmer die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Ostseeregion. Ministerin Spoorendonk sprach sich unter anderem dafür aus, den Themen Kultur und regionale Identität innerhalb der EU-Ostseestrategie höhere Prioritäten einzuräumen. Bislang sind diese Themen nicht mit konkreten Projekten oder Aktionen unterfüttert. "Mit der Ars Baltica gibt es bereits ein wichtiges und bewährtes Instrument der multilateralen Kulturzusammenarbeit im Ostseeraum", so Spoorendonk. "Wir als Landesregierung möchten die Dycugx Clcdgx wux cgwmuvyrn Ajletroqb ibfn bkaa ye Jvhbfnmuete qexyzwctd odpdu. Wcv rrjmc mycs kdhim jeuufkoph Lntmgqqdk njbyfdn, hdj tcqwowd ifjusdpfs bmw JF-Khvzubpxuk xgsywvjm loiz."
Europaministerin Spoorendonk besucht Ostseekonferenz in Kopenhagen
(lifePR)
(Kopenhagen/Kiel, )
