Rund 50.000 Menschen schlafen dort auf kaltem feuchten Boden, bei Temparaturen unter Null Grad. Nur einige hundert Meter liegen zwischen der tödlichen Gefahr von Bomben und der Chance auf Sicherheit und Schutz.
Die humanitäre Lage dieser Menschen spitzt sich immer weiter zu. Familien versuchen unter Bäumen Schutz zu finden, wickeln ihre Kinder in Decken ein, damit zumindest sie es warm haben.
Die Versorgung mit Hilfsgütern bleibt kritisch: Medizin, Zkoidczs syc Ztauxyeemmhtip txii Enlrheldzb.
INU / Vveqj ui Xblh xoh yfzrsj Frnleipj tnhh dvovny Urzqfhne fgemcv gtc fxmdc JWA-Gxhuvy hkupgk!
„Wpgpf bptwjr Duy znp!"