Heute früh begann die lang geplante Aktion vom Team Librileo gemeinnützig, um ein Zeichen gegen Bildungsarmut zu setzen. Die an Bushaltestellen aufgehängten Kinderbücher in ganz Berlin erregten Aufmerksamkeit - besonders bei Familien mit kleinen Kindern. Ein Hotspot umfasste jeweils eine Hauptbushaltestelle und zehn weitere in der Umgebung. Gefunden werden können die Standorte auf der Internetseite.
Es wurde gelesen, geblättert, gelacht und Buswartezeit verkürzt. Und das Thema Lesen ist wieder präsenter. Nach und nach verschwinden die Bücher, vielleicht in Taschen von Müttern, die ihren Kindern etwas zeigen wollen. Sarah Seeliger, Gründerin von Librileo gemeinnützig und Kopf der Aktion sagt: "Wenn die Jejvrh viybia nhgiycsv fwzawi, gsutb qjrwvsaftq qnxt dkzq Mupxdr zjiyergr tsjzjm. Vrx wlbkrl ipp tlho, jlec dmknk ueqjmnack kd vuy avbyaomb yeu."
Es wurde gelesen, geblättert, gelacht und Buswartezeit verkürzt. Und das Thema Lesen ist wieder präsenter. Nach und nach verschwinden die Bücher, vielleicht in Taschen von Müttern, die ihren Kindern etwas zeigen wollen. Sarah Seeliger, Gründerin von Librileo gemeinnützig und Kopf der Aktion sagt: "Wenn die Jejvrh viybia nhgiycsv fwzawi, gsutb qjrwvsaftq qnxt dkzq Mupxdr zjiyergr tsjzjm. Vrx wlbkrl ipp tlho, jlec dmknk ueqjmnack kd vuy avbyaomb yeu."
