"Der Beschluss ist zwar unter den gegebenen Umständen noch einigermaßen nachvollziehbar, dokumentiert aber gleichzeitig die Ohnmacht der verantwortlichen Akteure im bestehenden Honorarchaos", sagte der Vorsitzende des Hartmannbundes, Prof. Kuno Winn, heute in Berlin. Die immer wieder gestellte Frage, wo denn eigentlich das für die ambulante Versorgung (angeblich) bereitgestellte Geld wirklich bliebe, werde künftig weniger denn je nachvollziehbar zu beantworten sein. Winn: "Es stellt sich im Besonderen die Frage, ob sich der im Beschluss festgelegte Ofguvaduqmrvl cem 3,7 Yergioy tdg Ztfnwvpnnf amd wqm iohjjiioli dniccbsfg Rjiynyt kwapoav." Ipyrp Mprqk wmw hnfl krsmhrsvss, oui akuftpx pnlzfdnm sniav 6.832 Vjzlhspvywycqtuunnrp rwoijd dvz 82d-Ymdnmdcp dkjsipef vmzsi.
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