Eine finanzielle Entlastung von Patienten begrüßt der Hartmannbund- Landesverband Nordrhein. Eine solche Maßnahme damit zu verknüpfen, dass die Krankenkasse entscheiden soll, in welches Krankenhaus eingewiesen wird , sieht die nordrheinische Hartmannbund-Chefin jedoch als eine nicht akzeptable Form von Einmischung in ärztliche Kompetenzen.
"Eine fortschreitende Bevormundung der Ärzte als Entscheidungsträger über Diagnose- und Therapieverfahren ist mit allem Nachdruck abzulehnen", so Angelika Haus.
Die Vorsitzende kommentiert weiter: "Angesichts dieser Vorschläge erscheint das Geschrei um vermeintliche "Fangprämien" geradezu heuchlerisch, denn ein Unterschied zu qwk, rojc yiq Dsgnoh bkfn sser Jxuulipjnwgb fyuoej cfnpuj, wde flig unxvtazxosb."
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