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Das Schauspielhaus: März, Zweitausendacht

(lifePR) (Hamburg, )
Drei Premieren erwarten Sie im März am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Außerdem geht die Reihe »Entschleunigung!« in ihre finale Runde. In deren Rahmen findet auch die erste Premiere des Monats statt: »Hunger nach Sinn. Zweiter Teil« ist eine Uraufführung nach Texten von Alexander Kluge. Kluge sucht die Geschichte in seinem Werk neu auf und bezieht sich auf Wirklichkeiten, die unter der Oberfläche weiterlaufen. Dabei erscheint gewiss, dass die Utopie immer besser wird, während wir auf sie warten. In der Premiere im Rangfoyer am 13. März spielen Felix Kramer, Julia Nachtmann und Samuel Weiss. Regie führt Kevin Rittberger, der bereits den ersten Teil von »Hunger nach Sinn« inszenierte.

Im letzten Juni jährte sich der Todestag von Rainer Werner Fassbinder zum 25. Mal. Der Filmemacher, Autor und Schauspieler war eine Jahrhundertbegabung. Sein Film »In einem Jahr mit 13 Monden« erzählt die Geschichte von Erwin Weishaupt, der sich aus bedingungsloser Liebe zum faszinierenden Aufsteiger Anton Saitz zur Frau, zu Elvira, umoperieren lässt. In einem selbstzerstörerischen Auflösungsprozess, einer Passion von fünf Tagen, begegnet er/sie noch einmal Menschen und Orten der Vergangenheit und konfrontiert sich schonungslos mit seiner Lebensgeschichte. Der mit seinen Opernprojekten auf Kampnagel bekannt gewordene Regisseur Andreas Bode bringt Fassbinders Drehbuch auf die Malersaal-Bühne mit Marlen Diekhoff, Lukas Holzhausen, Lutz Salzmann, Monique Schwitter, Jana Schulz und Jürgen Uter als Erwin/Elvira. Premiere ist am 20. März 2008.

Im Jungen Schauspielhaus inszeniert Taki Papaconstantinou (»Die wilden Schwäne«) »Wir alle für immer zusammen«, (ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2001) nach dem Buch des bekannten niederländischen Jugendbuchautors Guus Kuijer. Darin geht es um die elfjährige Polleke, die Dichterin werden möchte. Sie ist ein fröhliches, selbstbewusstes Mädchen, das all das zu bewältigen hat, was den heutigen Alltag eines Kindes ausmacht: Schule, Auseinandersetzungen mit der Mutter und den Freundinnen und immer wieder die Begegnung mit dem suchtkranken Vater. Doch Polleke meistert ihr Leben mit Kreativität, Mut und Lebensfreude. Premiere im Rangfoyer ist am 22. März 2008. Empfohlen für Kinder ab zehn Jahren.

Detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen im März sowie den Monatsspielplan befindet sich im Anhang.
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