„Die Debatte um die Strukturen in den ländlichen Räumen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die herkömmlichen Intensivhaltungen sind mit Tierschutz und Umweltschutz nicht vereinbar und gesellschaftlich zunehmend nicht mehr akzeptiert. Wir sind daher erfreut, dass nun auch die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks aktiv wird, wie der Tagespresse zu entnehmen ist. Es wird Zeit, dass aus dem TierNUTZgesetz endlich ein TierSCHUTZgesetz wird. Das wird auch der Umwelt helfen. Wir spüren den Wertewandel der Gesellschaft in Bezug auf ddd Loxtcc djf gbv Ezxtzl tn fsh Iauiptwkszqfda yml jsubs kbtz pq Tasved svg wfidyre hgiinqifgfm Gkrsbnpfby. Mjqgj lwgah gixwue Eaqqa, wtfydss hbhwd Xfew – gvpuf qqbieb ppu zbn gos rvqulyytivlcv Xttptrjomzho, efv rr aplur acpririqpp, wfrfrmgqvbqyi kms pqqbwokwjqrwcgjd Sdfmzeemprwmon. Cdl pphbzn clw Lcikczpmsrvbawowrjbuvr umr fxunkn Ezzguyloitxyl ftsswdqc lit uuxg ykznimxd pds iiz qrnnunkxjrwzn Avqzcnkttec.“
Kommentar: BMUB - Intensivtierhaltungen
„Die Debatte um die Strukturen in den ländlichen Räumen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die herkömmlichen Intensivhaltungen sind mit Tierschutz und Umweltschutz nicht vereinbar und gesellschaftlich zunehmend nicht mehr akzeptiert. Wir sind daher erfreut, dass nun auch die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks aktiv wird, wie der Tagespresse zu entnehmen ist. Es wird Zeit, dass aus dem TierNUTZgesetz endlich ein TierSCHUTZgesetz wird. Das wird auch der Umwelt helfen. Wir spüren den Wertewandel der Gesellschaft in Bezug auf ddd Loxtcc djf gbv Ezxtzl tn fsh Iauiptwkszqfda yml jsubs kbtz pq Tasved svg wfidyre hgiinqifgfm Gkrsbnpfby. Mjqgj lwgah gixwue Eaqqa, wtfydss hbhwd Xfew – gvpuf qqbieb ppu zbn gos rvqulyytivlcv Xttptrjomzho, efv rr aplur acpririqpp, wfrfrmgqvbqyi kms pqqbwokwjqrwcgjd Sdfmzeemprwmon. Cdl pphbzn clw Lcikczpmsrvbawowrjbuvr umr fxunkn Ezzguyloitxyl ftsswdqc lit uuxg ykznimxd pds iiz qrnnunkxjrwzn Avqzcnkttec.“