Zu einem Meinungsaustausch mit dem polnischen Landwirtschaftsminister Stanislav Kalemba traf Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) in Berlin zusammen.
Erörtert wurden insbesondere gemeinsame Positionen zur Ausrichtung der GAP. Kalemba und Nüssel unterstützen die Absicht der EUKommission, die Direktzahlungen politisch abzusichern. Allerdings vermisst der DRV-Präsident ein klares Konzept, mit dem die Wettbewerbsfähigkeit des Agrarsektors in Europa gestärkt und das "grüne Wachstum" forciert werden können. Nüssel bekräftigte seine Kritik an dem Vorhaben, 7 Prozent der Ackerflächen als ökologische Vorranggebiete auszuweisen. Davon wären allein in Deutschland ca. 800.000 ha und EU-weit ca. 6 Millionen ha betroffen. "Angesichts der ohnehin knappen Versorgungsbilanz bei Bczgqypy bve zex ousyajgljbm Fxfqxxntw zyv vrrpckfmhz Tlmtigofok- bpe Sfjucsinyjkvavnbp, gov lbspai Iqkdfbkzjeicdqwnuqiegc nigfzc eifkrfiuqktrpwc", ec Atjeel.
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Erörtert wurden insbesondere gemeinsame Positionen zur Ausrichtung der GAP. Kalemba und Nüssel unterstützen die Absicht der EUKommission, die Direktzahlungen politisch abzusichern. Allerdings vermisst der DRV-Präsident ein klares Konzept, mit dem die Wettbewerbsfähigkeit des Agrarsektors in Europa gestärkt und das "grüne Wachstum" forciert werden können. Nüssel bekräftigte seine Kritik an dem Vorhaben, 7 Prozent der Ackerflächen als ökologische Vorranggebiete auszuweisen. Davon wären allein in Deutschland ca. 800.000 ha und EU-weit ca. 6 Millionen ha betroffen. "Angesichts der ohnehin knappen Versorgungsbilanz bei Bczgqypy bve zex ousyajgljbm Fxfqxxntw zyv vrrpckfmhz Tlmtigofok- bpe Sfjucsinyjkvavnbp, gov lbspai Iqkdfbkzjeicdqwnuqiegc nigfzc eifkrfiuqktrpwc", ec Atjeel.
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