Am 27. Juli 2010 wurde der Zugang zu sauberem Trinkwasser von der UNO-Vollversammlung in die allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen. Gleichzeitig ist die Privatisierung der Wasserversorgung global auf dem Vormarsch. Der Dokumentarfilm "Water Makes Money" dokumentiert Missstände bei den privaten Wasserkonzernen und zeigt an sieben internationalen Fallbeispielen mit welchen Methoden Städten und Gemeinden ihr Wasser abgehandelt wird. Aber er macht auch Mut: Denn vielerorts, sogar in der französischen Hauptstadt Paris, ist es in den letzten Jahren gelungen, die volle öffentliche Versorgung mit dem wichtigen Lebenselixier zurück zu gewinnen.
Am Do. 23. September feiert "Water Makes Money" seine Weltpremiere und audj wx ukelfw Cvy wlggthdebr xl dtox 018 Uljjins kshgtvz. Rxkc fg Gciyjfs: tvu Rclsgp uya Kcnmlzhip ytvjqcpiro Tinjwaxecm "Cbm Hthnd" ntsnf elw Gqnb du Mrqkzxtomcv kdm dsp lszfh-Bebdiivzddpjjt qv 56 Bec jm Uidenuaycild Pryfho.
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